Die Sportfahrt Teil 2
Datum: 25.10.2020,
Kategorien:
CMNF
Autor: Kitzelfant
... und rechts neben der Stuhllehne, musste sie mit dem Po bis zur Stuhlkante zurückrutschen und den Oberkörper etwas vorbeugen. Die Arme musste Malin übereinander auf die Lehne legen und ihren Kopf darauf betten, während sie etwas ins Hohlkreuz ging.
Ihr Busen berührte das kalte Holz der Rücklehne und ihre Nippel stellten sich hart auf und drückten fast schmerzhaft gegen das unnachgiebige Material. In dieser Position kam besonders ihr Po gut zu Geltung. Die Backen hatten sich ein gutes Stück auseinander bewegt und von hinten hatte man keine Probleme den Ansatz ihrer Scheide, sowie ihr Poloch zu sehen.
Nach diesen Posen durfte sich Malin kurz entspannen, ehe sie erneut in Position gebracht wurde. Dieses Mal musste sie sich auf alle viere begeben, ihre rechte Seite den Jungs zugewandt. Während Unter- und Oberschenkel einen rechten Winkel bildeten, sollte Malin ihre Arme nach vorne nehmen, wie eine Katze die sich streckte. Den Kopf musste sie in den Nacken nehmen und in der gewünschten Position lustvoll stöhnen. „Es fehlte nur noch jemand, der sie jetzt von hinten nimmt.“ feixte Tim. Er stand etwa einen Meter hinter ihr und während die beiden anderen von Malin im Profil lediglich ihre Brüste sehen konnten, hatte er freie Sicht auf Malins dargebotene Intimregion. Diese spürte wieder ein zunehmendes Kribbeln zwischen ihren Beinen, trotzdem blieb sie tapfer mit knallrotem Kopf in der Position. „Wenn du dieses Bild nicht in allen Jungenchats sehen willst, masturbierst du jetzt ...
... vor uns.“ „Was? Bist du irre? Ich soll was tun?“
„Du musst masturbieren oder...“
Sie schloss ergeben die Augen, als die vier von draußen einen lauten Ruf hörten.
„Malin? Alles ok bei dir? Wo bist du denn?“, hörten sie Emma rufen. Richard flüsterte Malin etwas ins Ohr, bevor die drei Jungs sich hinter der Zimmertür versteckten.
Man hörte Emma die große Eingangstür öffnen und kurz darauf klopfte es an der Zimmertür: „Malin? Bist du da drin?“
„Ja, komm rein“, antwortete Malin.
Emma öffnete nichtsahnend die Tür, trat mit zwei Schritten in den Raum und schlug die Tür sanft hinter sich zu.
Bevor Emma in der Lage war, die Situation zu erfassen, waren die drei Jungs aus der Ecke hervorgesprungen und schoben, zogen und schubsten Emma auf das Bett.
Emma schaute völlig verdutzt erst die drei Jungs an, dann die sichtlich erregte und vollkommen unbekleidete Malin.
„Was ist denn hier los?“, Emma wirkte fassungslos. „Wir haben ein bisschen Spaß und Malin macht gerne mit“. Für einige Sekunden schoss Emmas Blick zwischen den dreien vor dem Bett und Malin auf dem Bett hin und her.
„Das ist doch Blödsinn, komm Malin, zieh dich an, wir gehen“ und stand vom Bett auf. In diesem Moment gab Richard Malin ein Zeichen, diese beugte sich vor und öffnete mit einer schnellen Handbewegung Emmas Strandshorts. Während diese noch nach unten rutschte, beugte sich Emma vor und zog sie wieder hoch, dabei erhielt sie von Tim einen Stoß und fiel rückwärts auf das Bett zurück.
Emma ...