1. Salamander Teil 03


    Datum: 27.10.2020, Kategorien: BDSM Autor: bymikkikkim

    ... nicht gerechnet. Meine Augen wurden groß. Martha und die andere grinsten verhalten und schauten weg. Ich würde Rita ficken können? Das wollte ich unbedingt. Meine Welt wurde wieder heller, dieser Abend würde besser werden, als ich erhofft hatte!
    
    Frisch motiviert wurde ich zum Eingang des Clubs geleitet. Es waren einige andere Leute da. Der Türsteher ließ mit einer Begrüßung hinein. Auch den Eintritt mussten meine Herrinnen nicht wie die anderen bezahlen. Anscheinend kannte man sie hier bereits. Gleich danach bei der Garderobe trafen sie eine Frau im Catwoman-Outfit und grüßten sie mit Küsschen. Auch sie hatte einen zum Pony degradierten Kerl an der Leine dabei. Er hatte ähnliche Accessoires an seinem Körper, war jedoch in hellblau angemalt. Er war ein wenig schmächtig in meinen Augen, aber drahtig. Zumindest war ich nicht der einzige, der hier so herumlief, es schien mir, als wäre das in diesem schrägen Club nichts Ungewöhnliches. Irgendwie fühlte ich mich ein wenig erleichtert. Ich und das andere Pony wurden beide an einer Kleiderstange festgebunden, die Mädchen verschwanden in Umkleideräume.
    
    „Hallo, wie geht's?" stammelte ich durch die Beißstange zu dem anderen.
    
    „Danke, mir geht's gut, und dir?" bekam ich gebrochen zurück.
    
    „Naja," musste ich fast lachen, „ich bin schon eleganter fort gegangen. Machst du das öfter?"
    
    „Nicht oft, aber ich mag diesen verrückten Lifestyle. Ich bin der Sklave meiner Herrin, und ich mag diese intensiven Momente."
    
    „Hmm... Okay. ...
    ... Ich kann mir kaum vorstellen, das öfter zu machen, ich habe einfach eine Wette verloren." erwiderte ich.
    
    „Oh, ein Frischling! Freut mich, ich heiße Markus." - „Ebenfalls, Alex."
    
    Die Hand konnten wir uns nicht geben, und so schaute ich mich ein wenig um. Schwarzlicht gab den eher dunklen Räumlichkeiten des Clubs ein mysteriöses Zwielicht. Die Bars befanden sich hinter Gefängnisgittern, durch welche die Barkeeper die Getränke durchgaben. Weiter hinten befanden sich viele Nischen, die Tische uns Sessel dort sahen eher billig, aber gemütlich aus. Ich schätzte die Anzahl der Gäste auf etwa dreißig. Die Gäste hatten durchwegs ausgefallene, und manche sehr gewagte Kostüme an. In einer Wand des Raumes befand sich eine etwa zehn Meter lange und vier Meter breite Bühne, auf der zwei Poledance-Stangen angebracht waren.
    
    Eine Frau an der Bar fing etwa meinen Blick, die nur eine weitmaschiges Netz, sowie einen Hut mit Feder anhatte. Sie war zwar nicht mehr die Jüngste, hatte aber ansehnliche Brüste und noch einen festen Po. Das Netz betonte ihre Nacktheit natürlich eher, als etwas zu verhüllen.
    
    Sie unterhielt sich mit einen Typ, der wie ein Höhlenmensch nur mit einem Lendenschurz aus Kunstfell bekleidet war und ein paar Muschelketten trug. Sein Gehänge lugte unter dem Schurz hervor. Das wollte ich besonders aus meiner niedrigen Perspektive nicht sehen. Mein Blick streifte weiter, um für mich anregendere Personen zu suchen.
    
    Er fiel auf ein Mädchen, dass auch als Pony verkleidet ...
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