Salamander Teil 03
Datum: 27.10.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bymikkikkim
... schienen sich über die Haltung von Männern zu unterhalten.
„Ich glaube, es ist das Wichtigste ihnen oft den leckeren Kuchen zu zeigen, aber ihnen davon kaum etwas zu geben. Sie wissen es selbst nicht, aber es ist das Beste für sie. Dadurch ist jedes bisschen, dass sie kriegen, ein Geschenk ihrer Göttin." erklärte Catwoman. Die anderen lachten zustimmend.
„Ich finde es lustig, dass du ihn zum Einhorn gemacht hast. Darf ich ihn mir mal ausleihen?" fragte sie dann die Vampirin. „Nur zu!" sagte Rita und gab ihr meine Zügel. Catwoman zog an ihnen, bis ich vor ihr unter dem Tisch gekrochen kam. Langsam öffnete sie einen Reißverschluss zwischen ihren Beinen, bis ihre Spalte vor meinen Augen auftauchte. Darauf streichelte sie mein Haar für ein paar Sekunden, um es dann zu packen und mich zwischen ihre Beine zu ziehen. Sie ließ sich von mir ein paar Minuten oral verwöhnen, dann griff sie mein Dildohorn und drückte es in ihre feuchte Scheide.
„Gib es mir, du kleine Einhorn-Schlampe! Streng dich an!" Rita spornte mich mit weiteren Schlägen mit der Reitergerte an. Aus dem Hals heraus, versuchte ich sie, so gut es ging, Catwoman zu befriedigen. Ich fickte sie immer härter und endlich kam sie, und spritzte ab. Ein Schwall von Flüssigkeit landete mitten in meinem Gesicht. „Das war brav." sagte sie, gab mir eine Ohrfeige und schob mich weg. Ich sah, dass ein paar Meter das andere Pony Position bezogen hatte und Martha mit seiner Zunge Dienst leisten musste.
Bald zog mich die ...
... Brünette zu sich. Die hatte unter ihrem kurzem Schurz kein Höschen an und spreizte die Beine. „Schau dir genau an, was du nicht haben kannst. Wehe du siehst woanders hin, dann bestrafe ich dich." Dann zu Catwoman: „Ich habe deinen Tipp wörtlich genommen. Jetzt sitzt er notgeil da, und muss mich anschauen. Das ist ganz schön geil."
Die Mädchen tratschten weiter, und ich sah hilflos und mit hartem Schwanz da, und betrachtete die wunderschöne Muschi vor mir. Dann legte sie auch noch zwei Finger auf ihre Scheide, und fing an, sich zuerst langsam, dann immer schneller zu massieren. Ich konnte aus nur zwanzig Zentimetern Entfernung sehen, dass sie immer feuchter wurde. Dann steckte sie sich den Mittelfinger tief hinein, fingerte sich, zog ihn wieder heraus und streckte ihn mir vor den Mund. Ohne Aufforderung begann ich ihn abzulecken. Sie wiederholte das mehrere Male, dann kam es auch ihr unter leisem Stöhnen, und sie drückte mich weg.
Dann musste ich unter dem Tisch warten. Ein paar Minuten später fing ein Mann auf der Bühne zu reden an, mit feierlichem Ton verkündete er den Beginn der Publikums-Showeinlagen. Er erklärte kurz die Regeln, jede Show sollte zwischen 5 bis 20 Minuten dauern, mehrere Teilnehmer wären erlaubt, und der Gewinner würde einen Überraschungspreis bekommen. Es hätten sich vier Teilnehmer gemeldet.
Als erstes begrüßte er das „Halshäschen". Der Höhlenmensch mit dem Lendenschurz kam auf die Bühne, gefolgt von einer Frau in Kaninchenkostüm. Dieses Kostüm ...