Junggesellinenabschied - Sexgeschichten

Junggesellinenabschied

... wusste ich auch warum Ihr der Arsch so weh tat,- aber wieso war Sie im Krankenhaus,- ich konnte einfach nicht einschlafen. Gegen 22:30 Uhr kam Julia ins Bett und wollte sich an mich kuscheln,- doch das konnte und wollte ich nicht. Ich stand auf , packte mir mein Schlafzeug und verzog mich aufs Sofa.Julia stand sofort neben mir " Was soll das denn " ? fragte Sie mich. " Was soll schon sein , nichts , mit mir ist genau so wenig los wie mit Dir und jetzt lass mich in Ruh " : blaffte ich Sie an. Julia erschrak über die Heftigkeit meiner Worte. " Was soll das denn heißen " : fauchte Julia mich an. Ich atmete mehrmals tief durch und sagte mit ruhiger Stimme.- " Mir ist schon den ganzen Tag nicht gut und an Abend habe ich mir halt ein paar Schnaps getrunken und jetzt ist mir schlecht und ich möchte einfach nur meine Ruhe."

Auf Ihr Angebot ich könne mich ja auch zu Ihr ins Bett legen reagierte ich erst gar nicht. Drehte mich um und schlief relativ schnell ein . Aber ich schlief schlecht , wachte immer wieder auf. Im Traum verfolgten mich die Bilder wieder und immer wieder,- gefickt von vorne ,- von hinten in den Mund in den Arsch ( was Sie mir verwehrte ) Warum der andere,- weil sein Schwanz größer war ? Gegen 5:00 Uhr stand ich gerädert auf. Um 5:45 h schlich ich mich aus der Wohnung ,- mir war nicht danach , Julia zu sehen.. Verdammt was mache ich bloß......am liebsten würde ich Ihr den Ring vor die Füße werfen und sofort ausziehen ,- aber wohin ? Es war eine beschissene ...

... Situation. Um 7:00 h war ich im Betrieb führte ein längeres Gespräch mit meinem Chef. Ich wollte am Freitag arbeiten aber trotzdem die 14 Tage ( Hochzeitsreise )antreten , es war ja schließlich alles bezahlt. Meine Kollegen sahen mich etwas komisch an ,- da sagte ich den Jungs,- " Tut mir einen Gefallen,- geht mit mir ganz normal um und kein Wort über den Film,- OK ? Die ganze Situation entspannte sich im laufe des Tages. Nach Feierabend ab nach Hause , ich versuchte so locker wie möglich zu sein , ließ mich auch umarmen, verspannte mich etwas und den Küssen wich ich aus. Julia bemerkte das natürlich und ich versuchte Ihr zu erklären das ich etwas ausbrüten würde und es besser wäre wenn Sie mir nicht zu nahe kommt. Nicht das Du auch noch krank wirst.Gegen 19:00 h ging ich noch eine Runde spazieren,- frisch Luft tanken. Ich rief Natascha an , nur um mit Ihr zu quatschen. Es tat mir gut Ihre Stimme zu hören. Ich sagte Ihr , wenn das alles hier vorbei ist dann würde ich Sie zum Essen einladen.

Ich schlief wieder auf dem Sofa aber diesmal besser als die Nacht davor. Ich stand ganz normal um 5:45 h auf ,- duschen und frühstücken , als Julia angeschlichen kam ,- Sie konnte immer noch nicht vernünftig gehen. " Morgen mein Schatz , warum hast Du mich nicht geweckt" fragte Sie. Sie wollte mich umarmen und küssen doch ich lehnte es ab , denke an den Infekt . " Was ist mit Dir los "? : fragte sie mich Ich mache mir halt viele Gedanken und dann haben wir mit dem Bauprojekt zur Zeit viel ...