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Junggesellinenabschied
Datum: 28.10.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Ipsy
... gewusst das der Werner für Dich zu Schade ist. Du hattest doch alles ,- und jetzt "? Yvette fing an zu weinen und legte auf. Nach einer kurzen Verschnaufpause musste ich noch die Eltern und die Schwester von Werner anrufen. Seine Mutter sagte nur : " Ach Kindchen , das tut mir leid aber ob der Werner Dir das jemals verzeiht , das weiß ich nicht " nun noch den letzten Anruf ,- seine Schwester ( Gaby ,sie steht Werner sehr nah ) . Nachdem ich Ihr es erzählt hatte,- Endstand eine Pause und dann sagte Gaby,- " Puh das muss ich erst einmal verdauen, wir reden später einmal , OK ? Und legte auf. Mir viel eine Zentnerlast von den Schultern,- die erste Hürde war geschafft. Die Mädels hatten inzwischen für ein Essen gesorgt und so saßen wir alle zusammen und versuchten uns Mut zu machen. Bei allen hing der Haussegen immer noch schief und bei Nicole drohte echt die Scheidung. Nicole fragte mich ob Werner noch etwas gesagt hatte über den Film denn Er versucht ständig Werner zu erreichen aber Der ist nicht erreichbar. Ob Werner dicht hält ? Also liebe Nicole , Werner ist kein Verräter sonnst hätte Er es gestern schon den Film zeigen können und außerdem ist der Film hier. Tja und wie sah es bei den anderen aus ? Ute und Klaus waren verheiratet aber dort herrschte Funkstille .Petra und Manfred wollen dieses Jahr heiraten aber steht zur Zeit in Frage. Melanie und Bernd waren erst kurz verheiratet und da sah es auch sehr schlecht aus. Echt Scheiße wie ein paar Stunden das ganze Leben auf ...
... den Kopf stellen können. Wir kamen überein das wir uns Morgen an "meinem Hochzeitstag " hier mit alle Mann treffen wollen. Am späten Nachmittag gingen die Mädels nach Hause. Gegen 18:00 uhr klingelte es und da standen Sie ,- meine ganze Familie. Oh Scheiße , die haben mir noch gefehlt. Natürlich konnte ich mir von meiner Mutter so allerhand anhören. Mein Vater sagte nichts und Yvette sprach kein Wort mit mir,- Sie sah mich noch nicht einmal an. Gegen 20:30 Uhr kam Werner heim. Alle Versuche Werner umzustimmen waren vergebens ,- plötzlich erzählte Er von einer Stripteasetänzerin die Ihn vernaschen wollte und Er widerstand der Versuchung und hielt mir gleichzeitig vor , das ich ja hätte auch nein sagen können. Er hatte ja Recht und warum ich es nicht getan habe ,- weiß ich nicht. Später als wir alleine waren sprachen wir das erste Mal über uns und ob es noch eine Chance gibt. Ich bettelte Werner förmlich an , wir redeten auch über meinen Verdacht den ich mittlerweile hatte,- Sexrausch unter Drogen ? Nach Mitternacht ging jeder getrennt zu Bett. Am Freitag morgen saß Werner schon am Frühstückstisch und als ich Ihm aus lauter Gewohnheit einen Kuss geben wollte , lehnte Er diesen ab. Da sah ich das Er seine Reisetasche gepackt hatte. Er ging von mir ,- es tat sehr weh und als Werner die Wohnung verlassen hatte da ging ich zu Fenster und sah im nach,- meinem Werner ,.- meinem Schatz und fing bitterlich an zu weinen. Ich brauchte lange bis ich mich wieder beruhigen. Ich durfte ...