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Junggesellinenabschied
Datum: 28.10.2020, Kategorien: Sonstige, Autor: Ipsy
... schon ganz gespannt " " Sie wollte nicht mit , Sie Julia nicht begegnen,- noch nicht " : sagte ich. Auch von den anderen Jungs aber auch von den Mädels wurde ich wie ein verlorener Sohn empfangen. Ich schaute mich und dann sah ich Sie,- Julia ,- Sie stand am runden Tisch. Sie hatte abgenommen . Ich ging zögernd aus Sie zu ,- wir sahen uns beide an aber keiner wusste so richtig mit der Situation umzugehen. Ich betrachtete Julia etwas genauer,- Sie war eine andere,- es fehlte die Unbekümmertheit, auch der Glanz in Ihren Augen war nicht mehr da. Sie tat mir ein wenig Leid. Ich nahm Sie in die Arme und drückte Sie an mich. Da fing Sie leise an zu weinen. Mir fiel auf das alle etwas Abstand von uns genommen hatten aber uns immer wieder mal im Auge hatten. ------------------------------------------------------------------------ -------------------------------------- Leise fing Sie an zu erzählen ,_ wie es am Freitag angefangen hatte und Sie ließ nichts aus,- angefangen im Pornokino wie Sie da schon erregt wurde und es Ihr schmeichelte wie da ein Typ Sie aufgeilte bis hin zu den Strippern , die sich vor Ihren Augen auszogen , bis Sie nackt waren,- wie Sie geil wurde als Ihr die großen Schwänze hingehalten wurden und Sie bereit war diese in den Mund zu nehmen. Sie hätte niemals im Leben gedacht das Sie so geil werden könnte und alles um sich herum vergessen würde. Es war eine ganz eigenartige erotische Stimmung,- Sie sah auch das die anderen sich mit den Jungs vergnügten. ...
... Als Sie dann den Schwanz von Ron gesehen hatte , hatte Sie nur noch einen Wunsch ,- Sie wollte diesen Schwanz in sich spüren. Das Sie im Laufe der Zeit alle Schwänze in irgendeiner Weise gespürt hatte , war Ihr nicht so richtig bewusst. Erst als Sie Anal genommen wurde , was verdammt weh tat da wurde Ihr bewusst was da ablief. Weißt Du , es war als plötzlich ein Lichtschalter angeknipst wir und Du wieder klar denken kannst. Ich habe es schon zigfach bereut was ich gemacht habe aber in diesem Moment fand ich auch keinen Weg daraus zu kommen. Heute , Monate später kann ich mich selber nicht verstehen wie das alles passieren konnte. Ich sah Sie an ,- musste mehrmals schlucken,-mir taten Ihre Worte im Herzen weh, ich griff mir Ihre Hände und fragte : " Und das alles hättest Du mir an dem Wochenende nicht beichten können , ich hatte doch gemerkt das Irgendetwas nicht stimmte,- habe Dich mehrmals darauf angesprochen. Nichts,- hast Du gesagt. Weißt Du , fremdgegangen und belogen zu werden , das war harter Tabak und als ich am Montag von meinen Kollegen dann angemacht wurde , da war das wie ein KO Schlag für mich. Wenn ich die Geschichte gewusst hätte , dann hätte ich darauf reagieren können,- aber so war es für mich wie ein Sprung ins kalte Wasser. " Ich hatte mich so geschämt und ich hätte nicht gewusst wie ich Dir das hätte sagen sollen. Ich hatte Angst vor Deiner Reaktion": gestand mir Julia. Ich schüttelte nur mit dem Kopf. "Ok " :, sagte ich ,- ich weiß nicht wie ich ...