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Sybille 03
Datum: 27.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byKatschiBln
... Obwohl ich mich nicht beeilt hatte, waren meine beiden Grazien natürlich noch nicht da. Da ich ja nicht fahren musste, bestellte ich mir erst mal ein großes Bier und nach zwanzig Minuten schwebten meine Mädels in das Restaurant, Gespräche verstummten zu größten Teil und alle Augen waren auf die Beiden gerichtet. Auch mir verschlug es die Sprache als ich die Zwei betrachtete. Chrissy trug einen ultrakurzen schwarzen Lederminirock mit einer weißen Netzstrumpfhose dazu. Obenherum steckten ihre mittelgroßen Jungmädchentitten in einem schwarzen Leder-BH mit Nietenmuster, darüber eine offene schwarze Lederweste im gleichen Design und ihre Beine steckten schwarzen Stiefeletten. Sybille hatte sich ebenfalls in neue Kleidung gehüllt, aber als erstes fiel mir ihre geänderte Frisur auf. Ihre schwarzen Haare waren streng nach hinten gekämmt und am Hinterkopf in einen großen Haarknoten zusammengefasst. Das brachte ihren schönen Hals besonders zur Geltung und dieser Hals wurde zusätzlich von einem grünen Choker betont. Eine Locke an ihrer Stirn hing ihr lose seitlich ins Gesicht und war leuchtend kastanienrot gefärbt. Dazu trug sie eine nahezu durchsichtige grüne Bluse, unter der sich der schwarze Mittelteil ihres BHs abzeichnete. Die Körbchen wurden aber von einem Cardigan im gleichen Farbton der Bluse abgedeckt, der vorn mit nur einem Knopf über dem Bauch geschlossen war. Darunter ein grüner Wickelrock, vorne geschlitzt, der sich beim Gehen öffnete und kurze Blicke auf ihre ...
... schwarzbestrumpften Beine erlaubte. Ihre Füße steckten in schwarzen Pumps mit bestimmt zwölf Zentimeter hohen verchromten Absätzen. Ich stand auf um die Beiden zu begrüßen. Ich drückte Chrissy, die ich ja schon ganze drei Tage nicht gesehen hatte, fest an mich und gab ihr einen Kuss auf jede Wange und flüsterte ich ein Dankeschön ins Ohr und sie flüsterte mir ein Gerne zu. Sybille griff ich in den Nacken und zog ihren Kopf an mich heran und küsste sie innig. Wir nahmen dann unsere Plätze ein und ich winkte nach dem Ober. Wir entschieden uns alle für alkoholisches und entschieden uns dafür nach dem Essen mit dem Taxi ins Hotel zu fahren. Ich telefonierte derweil mit unserem Hotel um für Chrissy ein Zimmer zu ordern. Wie ich schon befürchtet hatte war natürlich zum Wochenende kein weiteres Zimmer frei. Aber man machte mir das Angebot eine Suite mit Schlaf und Wohnzimmer zu nehmen und das Wohnzimmer habe eine Schlafcouch. Da ein anderer Stammkunde ebenfalls gerade für ein Doppelzimmer für heute Abend noch angefragt hatte, würde man mir nur den Preis für ein Doppel- und ein Einzelzimmer statt den Preis für eine Suite berechnen. Nach kurzer Rücksprache mit den Beiden, nahm ich das Angebot an und fragte, wie schnell wir dort sein sollen, um unsere Sachen in die Suite zu bringen. Uns wurde aber zugesagt, dass das Personal den Umzug sofort durchführen würde und wir den Abend nach Belieben verbringen könnten. Ich bedankte mich für den Service und legte auf. Dann berichtete ich den ...