1. Der Friedhofsgärtner


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byAntonio64

    ... auch in Deine Jungfotze!"
    
    Wie ferngesteuert beugte sich die Frau über seine Hose und öffnete den Schlitz. Der Mann griff mit beiden Händen nach ihren strammen Brüsten und massierte sie genussvoll. Ihre Hand hatte den Weg in seine Feinripp Unterhose gefunden und befreiten den halbsteifen Phallus und die dicken Eier aus dem Stoff. Er spürte die Wärme ihrer Hände, als sie den Schaft umfasste und seinen Hodensack liebkoste.
    
    "Na Du hast ja ein Talent, die Männer zu verwöhnen. Und einen geblasen hast Du sicherlich früher auch Deinem Mann!" Die Erinnerung ließ Sandra zögern, doch er drückte ihren Blondschopf bestimmend in Richtung seiner gewachsenen Erektion. Gleichzeitig fanden seine Finger wieder den Weg in sie und nahmen den Fick wieder auf. Sie nahm den Geruch der fremden Frau und seines am Schwanz verbliebenen Spermas wahr, leckte aber die Tropfen an seiner Nille auf bevor sie den Mund über die Eichel stülpte. Ihre Zunge massierte sie und sie sog den geäderten Knochen ein Stück tiefer in die warme Mundhöhle.
    
    "Du hast Glück, dass ich eben schon mal abgespritzt habe, sonst wäre ich bei Deiner geilen Behandlung schon längst gekommen!" Sandra verstärkte ihre Aktivitäten, leckte den Stamm rauf und runter und stieß sich den Schwanz tief in den Rachen. Sie krampfte in Wellen als sie auf seinen Fingern kam und erstickte ihren Schrei auf seinem Kolben. Der Gärtner spürte ihren wellenartigen Orgasmus und den heißen Saft, der sich aus ihrer schmatzenden Pflaume über seine Hand ...
    ... ergoss.
    
    " Na Du hast es ja wirklich sehr nötig gehabt!" Er hatte Recht, ein Jahr Abstinenz war zu viel gewesen, der Kerl hatte sie schon mit den Fingern befriedigen können. Sie wollte sich jetzt bei ihm revanchieren und wichste sein Glied und saugte daran. Doch er nahm ihren Kopf und löste sie von seinem Teil. Er zog sie zu sich und küsste sie. Willig öffnete sie die Lippen und erwiderte das Spiel seiner Zunge in ihrem Mund.
    
    "Nicht so stürmisch, ich hab noch viel mit Dir vor, Du sollst diesen Fick auf dem Friedhof nicht so leicht vergessen!" Er gab ihr einen leichten Schlag mit der Hand auf den freigelegten Knackarsch, genau, wie er es bei der Schwarzhaarigen gemacht hatte. Ein Rasseweib, dachte er, als Sandra sich aufrichtete. Ihre perfekten Titten standen stramm etwas zur Seite gewendet. "Zieh endlich den Rock aus!" Sie hackte ihn auf und ließ ihn zu Boden fallen. Als sie nacheinander die Beine hob um herauszusteigen, pendelten ihr Brüste vor dem Gärtner, der es nicht lassen konnte, sie leicht mit den Händen zusammen zu pressen. Ihr blondes Schamhaar war klatschnass und verbarg kaum die geschwollenen, geröteten Schamlippen.
    
    Er stand auf und hob sie mit einer Leichtigkeit auf die Kante des Tisches, die seine Kräfte ahnen ließ. Er stellte zwei Stühle so davor, dass sie ihren Schoß weiter öffnen musste um ihre Füße darauf zu stellen. Sein Unterleib drängte sich dazwischen und als er sie küsste, öffnete sie ihre Lippen und empfing seine stoßende Zunge. Er half ihr, sich ...
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