1. Auf gute Nachbarschaft (6) – Winterurlaub – wer ei


    Datum: 31.10.2020, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: Devoterboss

    ... zügig in Richtung Gleis 13 und schaute demütig nach unten … niemanden direkt ins Gesicht blicken, damit mich niemand ansprechen konnte. Und auch wenn permanent unter oder leicht hinter mir die Schlüssel auf dem Boden klimperten, sprach mich niemand darauf an. Auf meinem Weg machte sich aber der Analplug bemerkbar, denn er stimulierte meinen Darm und vor allem meine Prostata …und zusammen mit der permanenten Reizung meines Schanzes durch die Kette hatte ich das Gefühl, dass aus meinem Schwanz Flüssigkeit lief. Bloß nichts anmerken lassen …
    
    Als ich oberhalb des Gleises stand sah ich bereits viele Fahrgäste auf den einfahrenden Zug warten … viele, sehr viele! Und es waren vor allem Fussbalfans … HSV. Meine Gedanken überaschlugen sich. Was würde mich da erwarten. In meiner Vorstellung handelt es sich bei Fussballfans um biersaufende, gröhlende, enthemmte Machos. UND ich mitten unter ihnen.
    
    Ich ging zügig entlang des Gleises 12 nach vorne … und so kam es, daß mich die Fans nicht sahen … eigentlich fiel ich niemandem auf. Trotz der Gummimaske, dem zu knappen Mantel, den roten Gummihandschuhen, den roten Strümpfen und den schwarzen Stiefeln. Und auch das Klimpern der Schlüssel wurde mir nicht zugeordnet.
    
    So stand ich rechtzeitig und unbemerkt vor dem Schaffner und blickte auf, sehr weit auf, denn der Mann vor mir war bestimmt 1,95 m lang. Auf dem Namenssc***d stand Achmet. Er schaute mich an. Und ich ihn. Was kann ich für Sie tun, fragte er mich scheinbar gaanz ...
    ... unschuldig und unwissend … „Ösch scholl mösch boi Öhnen mölden“ versuchte ich so deutlich wie möglich zu sagen. „Schö wörden mör hölphen“. So so … sagte der Schaffner ich soll Ihnen helfen? Haben Sie denn Geld mit? Isch scholl Öhnen einen Blöschen … was wollen Sie? Sie Blöschen sagte ich lauter und der Verzweiflung nahe … denn um uns herum standen angetrunkene HSV Fans die auch einsteigen wollten – deshalb zeigte ich dem Schaffner den Text auf meinen Handschuhen. Und er las den Text langsam, deutlich und laut vor: „Ich Köter, bezahle mein Bahnticket indem ich es Dir mit der Hand oder mit dem Mund mache …“ Um mich herum wurde es leise … Achmet hatte sich derweil an meinem Mantel zu schaffen gemacht und mir war sofotrz klar, dass er Bescheid weiß, denn er zog den Mantel mir aus, sodass nun jeder mich sehen konnte, als er mich im Kreis drehte. Liebe Fahrgäste, fragte der Schaffner, sind sie an diesem Angebot interessiert? … Und das zustimmende Gröhlen war nicht zu überhören. Die meisten riefen was wie „ficken, ficken, ficken“ oder „das nenne ich Kundenorientierung“, oder „der schafft uns Erleichterung“.
    
    Ein aufmerksamer Fahrgast sah die Thermoskanne … und den aufgeklebten Zettel: „Die vor ihnen stehende Sau will mit menschlichem Sperma und Urin abgefüllt werden. Allerdings wird dann ihr Blasenmuskel weich und sie wird langsam auslaufen. Das Gegenmittel ist in der Themoskanne: Sie enthält Sperma von 10 Dobermänner mit deren Pisse verdünnt. Ein kleiner Schluck und die Sau kann bis zum ...
«1...345...8»