1. In der Hand der Peiniger, Teil 8


    Datum: 01.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: tickler73

    ... alle Anwesenden zu beleidigen und zu verfluchen, sie zappelte in Ihren Seilen und wurde immer wilder. Allessandra und die Männer lachten.
    
    Ein Handy klingelte und eine Stimme befahl Allessandra nun sich ausgiebig um Kira zu kümmern, er wollte sie gebrochen und gefügig. Allessandra hörte eine Weile zu, wurde bleich und bat darum es die Männer tun zu lassen. Irgendwie tat ihr Kira leid und vielleicht hatte sie sich auch verknallt, sie konnte grade Ihre Gefühle nicht ganz einschätzen und das was der Chef anordnete wollte sie einfach nicht selber tun. Dieser akzeptierte das zwar, aber stellte klar, dass er Allessandras Weigerung nicht einfach so hinnehmen würde.
    
    Sie übergab das Handy an einen der Männer, der gut zuhörte, grinste und dann zur Tat schritt.
    
    Kira die immer noch wild fluchte und Ihre Mutter ansah, die sich inzwischen etwas beruhigt hatte, wurde losgebunden. Sofort stürzte sie sich auf einen der Männer, der ihr aber sofort einen heftigen Hausthieb in den Magen verpasste, sie kippte um und rutschte am Boden hin und her.
    
    Zwei oder Drei Männer ergriffen sie nun und hängten Sie kopfüber an die Hallendecke, mit Hilfe mehrerer Flaschenzüge wurden Ihre Beine fast bis zu einem Spagat gespreitzt. Kira schrie auf aber versuchte es gleich wieder zu unterdrücken, sie wollte sich keine Blöße geben und widerstehen.
    
    Ihre Arme wurden ebenfalls gespreitzt und sie wurde an Ihren Daumen unten am Hallenboden an Ösen befestigt. Voller Panik blickte Nicola auf Ihe Tochter und ...
    ... bettelte wieder um Gnade für Sie, als Antwort bekam sie einen Knebel ins Maul, denn die Entführer wollten nur die Schreie von Kira hören, alles andere würde ablenken.
    
    Mit Hife von mehreren Krokodilklammern und ein paar Lederriemen und Panzerband wurden nun Kiras Schamlippen geöffnet. Das rosafarbene Fleisch Ihrer Muschi lag nun offen vor den Beteiligten " Zuschauern". Einer der Männer begann ihre Muschi zu lecken, Kira unterbrach Ihre Flüche durch ein leises Stöhnen, doch das war nur kurz und das Schimpfen ging weiter. Sie bekam nun noch eine Augenbinde schliesslich sollte ja das " Spiel " eine Überraschung für sie werden.
    
    Der erste Schlag mit der dünnen, hölzernen Gerte traf Kira völlig unvorbereitet, Ihre Schreie glichen denen Ihrer Mutter vor einigen Minuten. Die Gerte traf mit voller Wucht auf das zarte rosafarbene Fleisch Ihrer Clit, sie schrie und zwischen den Schreien verfluchte sie die Männer, doch schon der zweite heftige Schlag zwishen Ihre Beine liess sie das Fluchen vergessen, sie heulte hemmnungslos. Der dritte und vierte Schlag traf simultan auf Ihre beiden Brustwarzen. Allessandra unterbrach die Schläge nun und flüsterte Kira ins Ohr endlich aufzugeben und zu betteln und zwar noch glaubwürdiger als Ihre Mutter. Man schob Allessandra aus dem Weg und der nächste Schlag traff wieder Kiras blanke Muschi, sie schrie nun verzweifelt nach Ihrer Mutter , dass sie ihr helfen soll und dann war es soweit, nach dem 6. oder 7. Schlag auf ihre Muschi und dem vielleicht ...