Begierde: Never fuck the company (Teil 1)
Datum: 01.11.2020,
Kategorien:
Verführung
Autor: Black Denim
... hinein, versenke jeden Millimeter meines Penis genüsslich in ihr. Ich achte darauf, ihre Klit auch intensiv zu massieren. Ohne Vorwarnung kommt sie. Ihr ganzer Körper zuckt in Ekstase. Sie klammert sich an mir fest, drückt ihren Mund auf meine Brust. Ohne einen Ton von sich zu geben, kostet sie ihren Orgasmus voll aus. Das erregt mich so sehr, dass ich auch nur noch zwei Stöße brauche, um mich auch in ihr zu entladen.
Ich rolle mich neben sie. "Wir sollten uns krank melden", schlage ich - eher im Scherz - vor. Ich will Dich den ganzen Tag für mich. "Auf keinen Fall!" Ihre Augen blicken mich entsetzt an. Dann weiß im Büro jeder gleich, was Sache ist."
"Yo.... Beruhige Dich" Ich bin verwirrt ob der plötzlich so harschen Ansage von ihr. "War ein Scherz."
"Ich ziehe mich jetzt an und fahre mit den Tram zum Büro."
"Wieso? Wir können doch zusammen fahren." Ich verstehe sie nicht ganz.
"Natürlich nicht!" Wieder dieser regelrecht entsetzte Blick. Dann können wir uns ja gleich ein Schild umhängen, was wir heute Nacht getan haben."
"OK, wie Du möchtest." Ich bin sauer. Was soll das? Was hat sie für ein Problem? Klar, eine Büroaffaire ist wahrscheinlich nicht gut für de Zusammenarbeit im Projekt. Aber ich finde, sie überreagiert total. Es ist ja nicht so, dass ich sie ab sofort im Büro begrapschen würde. Kein Mensch würde etwas erfahren. Ich beschließe, es dabei bewenden zu lassen und gehe erst einmal duschen. Sie hat gerade ihre Schuhe angezogen und ist bereit, ...
... loszugehen. "Bekomme ich wenigstens noch einen Kuss?" frage ich, ohne meine Gereiztheit zu verbergen.
"Sorry, bitte sei nicht sauer, OK?" Sie küsst mich. "OK"
Als ich im Büro ankomme, ist Sarah bereits da. Ich begrüße sie im Vorbeigehen, neutral wie immer. Sie erwidert den Gruß mir ihrem professionell-verbindlichen Lächeln.
Meinen Präsentations-Termin um 11 Uhr spule ich ohne Zwischenfälle ab. Danach widme ich mich meinen Mails. Ich schaue immer wieder aus dem Fenster, kann mich kaum konzentrieren. Schicke ihr eine SMS: 'Ich denk an Dich. Danke für die tolle Nacht.' Die Antwort fällt knapp aus, kommt aber prompt: 'Ich muss auch immer wieder daran denken.'
Ping!
Eine Mail von Alex. 'Hey, das Management war begeistert von Deiner Präsentation. Danke nochmal, dass Du da eingesprungen bist. Lust auf Mittagessen? Wir könnten die beiden Damen mitnehmen ;-)."
Ich antworte schnell: 'Cool, freut mich. Mittagessen gern. Aber lass uns mal allein gehen und Du erzählst mir, wie das Feedback war.' Ich habe gerade keinen Nerv, mit Sarah beim Essen zu sitzen. Die Situation verwirrt mich noch immer.
Alex erzählt nochmals, wie begeistert seine Chefs von unserer Präsentation waren. Immer wieder lustig. Eine inhaltlich eigentlich wenig überraschende Präsentation wird regelrecht bejubelt, weil sich vom Präsentatonsstil einfach sehr deutlich von allem abhebt, was man in solchen Unternehmen als "normal" empfindet. Aber mir soll's recht sein - das ist eine meiner Stärken und bildet ...