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The Deal
Datum: 01.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypalkia
... er nun auszuspielen? „Achja? Und wie?", schenkte sie ihm ihre Aufmerksamkeit. Karstens Lächeln nahm zu. „Also, du verheimlichst das vor unserem Vermieter, wenn du ihn siehst. Und im Gegenzug vögle ich dich.", gab er preis. Maries Augen verengten sich augenblicklich. „Äh, was?", fragte sie überrumpelt. Karsten setzte zur Erklärung an. „Naja, ich meine, du siehst ziemlich untervögelt aus und ich hätte heute Abend Zeit.", sagte er. Marie holte tief Luft. „Ach. Sehe ich also so aus?", hakte sie nach und fragte sich welcher Teil an ihr, diesen Kerl auf diese Idee kommen ließ? Sie hoffte, es war nicht so etwas Klischeehaftes wie ihr Anzug, oder ihre hochgesteckte Frisur. Karsten zuckte mit den Schultern. „Naja, irgendwie schon ja. Also was ist jetzt. Haben wir einen Deal? Ich kriege keinen Ärger mit dem Alten und du dafür einen guten Fick. Klingt doch gut, oder?" Marie versuchte ihn einzuschätzen und verschränkte die Arme. „Klar. Und du könntest mich „ent-untervögeln"?", fragte sie gespannt. Karsten nickte sofort. „Aber klar doch, überlass das ruhig mir. Also... bei dir oder bei mir?", hakte er nach. Marie wagte einen Blick auf die Uhr. „Wenn schon bei dir. Aber erst habe ich noch Sachen zu erledigen.", gab sie Bescheid. Karsten nickte und schlug das Treffen in einer Stunde vor. Bevor er von Dannen zog, folgte noch ein liebevoller Klaps auf Maries Hintern. Bald darauf war er aus ihrem Blickwinkel verschwunden. Marie setzte ...
... ihren Weg fort. In ihrer Wohnung sortierte sie die Briefe, trank etwas und checkte ihre E-Mails. Dann suchte sie das Badezimmer, entledigte sich ihrer Kleidung und legte sie in den Korb. Sie stellte sich unter die Dusche und ließ das Wasser auf sich einregnen. Nichts war besser nach einem stressigen Arbeitstag. Sie stellte das Wasser ab, trat aus der Dusche und betrachtete sich im Spiegel. Sie fragte sich, was Karsten über ihre Brüste denken würde, die wesentlich kleiner als die von Frau Schneider waren. Nach einem Blick weiter hinunter, fragte sie sich, ob sie sich vorher noch rasieren sollte, empfand es dann aber nicht für notwendig. Sie föhnte sich die Haare und schminkte sich anschließend. Dann schlüpfte sie in den Bademantel und stolzierte in ihr Schlafzimmer, wo sie den Kleiderschrank aufriss. Wenn Karsten sie für prüde hielt, sollte sie wohl besonders sexy Unterwäsche anziehen. Zwar besaß sie ein bis zwei Dessous, verzichtete aber darauf, da es wohl eine falsche Botschaft übermittelt hätte. Nach wie vor hielt sie Karsten für einen Idioten, doch den Sex wollte sie zumindest mitnehmen. Ijr war wirklich egal, ob er Ärger mit dem Vermieter bekam oder nicht. Das war ohnehin alles seinem Benehmen geschuldet. Es war also Maries gutes Recht, die Situation auszunutzen um sich mal wieder so richtig durchficken zu lassen. Sie entschied sich für schwarze Unterwäsche und ein schlichtes Sommerkleid. Danach trug sie noch Parfum auf und blickte auf die Uhr. Eine Stunde war vergangen, ...