1. B1 Schwestern Finden Sich 01/02


    Datum: 03.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... auch seine Hose runter rutschen, und was ich dort sah, ließ mir mehr als das Wasser im Mund zusammenlaufen. Auch wenn ich gewollt hätte, meine Hand war nicht mehr zu bremsen, und vor seinen Augen begann ich, mich zwischen den Beinen zu streicheln.
    
    Er hatte einfach ein Hammerteil, bestimmt dreißig Zentimeter, und so dick, dass ich ihn mit den Fingern nicht umschließen konnte. Vor so einem Teil könnte man Reißaus nehmen, doch ich konnte nur fasziniert zu ihm schauen, und -- mit meinen Fingern an meinem Schlitz spielen. Von nun an war sein Gesicht vergessen, seine Statur unwichtig, seine Sicks Packs uninteressant.
    
    Unter seinem breiten Grinsen wurden meine Finger immer schneller, und während mich der Orgasmus überrollte, verlor ich die Kontrolle über meine Blase. Immer noch breit grinsend, genoss er meine Schmach, griff mir dann in die Haare und zog mich hoch. Kopfüber legte er mich über die Waschmaschine und stand plötzlich hinter mir. Ohne lange zu fackeln, riss er meinen nassen Schlüpfer von den Beinen, und setzte sein Riesenteil an meine Schamlippen.
    
    Meinen Protest ignorierte er einfach, und als ich mich wehrte, drehte er mir meine Arme auf den Rücken. „Du hattest doch schon deinen Spaß", erklärte er dabei, „jetzt lass mich doch auch etwas von dir haben." Damit drückte er seinen Kolben in meine relativ enge Spalte, denn bei Svens recht kleinem Penis wurde ich nicht besonders geweitet. Mein lautes Schreien ignorierend, drückte er ihn immer tiefer in meine Scheide. ...
    ... Auch fand er kein Ende, und mir kam es vor, als würde er jeden Moment in meine Gebärmutter eindringen.
    
    Für mich gerade noch rechtzeitig, stoppte er und zog ihn etwas zurück. Während er mir eine kurze Eingewöhnungszeit gab, dachte ich immer noch, er reißt mich gerade auseinander. Als er sich wieder bewegte, ging es schon etwas besser, und er verstärkte seine Bewegungen. Immer tiefer drang er in mich ein, und statt des Schmerzes, kam die Lust in mir auf. Auch er merkte, wie ich mich entspannte, und beschleunigte sein Tempo.
    
    Die erste Welle, die über mich rollte, ignorierte er. Trotz meines Schreiens und Trampelns fickte er seelenruhig weiter. Auch meine zweite Welle bremste ihn nicht, ich hingegen hing nur noch ausgefetzt über der Waschmaschine. Eine Ewigkeit später beschleunigte er sein Rammeln auch noch. Dabei wurde er richtig wild und hob mich erneut in die Ekstase. Gerade als er sich bis zum Anschlag in meinen Körper drückte, und ich das Zucken in mir spürte, überrollte mich ein Güterzug, und plötzlich war alles dunkel.
    
    ***
    
    Wach wurde ich in der Dusche liegend, und als ich nach etwas zu trinken fragte, richtete er seinen Freudenspender auf mich und ... Ich fand es ekelig, aber der Alkohol raubte mir erneut die Sinne.
    
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    Alleine und verrufen als Flittchen
    
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    Wie ich nach oben gekommen war, weiß ich nicht mehr, doch vor der Haustür torkelte ich in Svens Arme. Dass ich total betrunken war, war das ...
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