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Milf-Story 01
Datum: 03.11.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: bygrinikjerstin
... und verdreht die Augen. Blose Gier überkommt sie, sie möchte von ihm jetzt durchgefickt werden, bitte! Jetzt hat er im Fond die richtige Stellung gefunden. Er fickt sie jetzt tief und unerbittlich und sie stöhnt und jammert immer lauter, so dass es hallt im Wald. Sie fühlt nur noch den Moment und seinen Schwanz, wie er immer wieder in sie eindringt und sich sein Recht nimmt. Sie ist willig und bekommt ihren zweiten gellenden Orgasmus. Jetzt hechelt sie und stöhnt. Antanas fickt Maren die versprochene Ewigkeit lang. Maren kann nicht mehr denken und bekommt einen weiteren Orgasmus. Antanas versteht sein Geschäft, er variiert die Intensität und reibt ihr gelegentlich die Klitoris bei seinem Spiel mit ihr. Sie ist nun die willige Fickstute von ihm. Das Programm Maren ist abgestellt und das Programm MILF ist aktiv. Auf einmal wird Antanas langsamer. Maren spürt genau wie sein Schwanz weiter anschwillt und noch steifer wird. Sie hört im Nebel der Sinne sein Stöhnen und spürt wie sich sein Körper stark verkrampft. Seine Muskeln spanen sich an, sie spürt seine Kraft. Er kommt und das unerbittlich intensiv. Er spritzt tief in sie hinein, tief in ihren geöffneten Muttermund, vor dem die Eichel nun sitzt. Ein Strahl folgt dem anderen und Maren bekommt ...
... gleichzeitig ihren intensivsten Orgasmus . Auch ihr Körper bäumt sich auf und verkrampft. Zwei Tiere paaren sich gerade. Jetzt sinkt Antanas auf Maren herab, lässt sein Instrument allerdings in ihr. Beide stöhnen noch lange und ausgiebig während sie ihren nachlassenden Orgasmus auskosten. Nachdem er sich von ihr gelöst hat, bitte sie darum noch seinen Stiehl blank lecken zu dürfen. Sie möchte sein wunderbares Sperma schmecken. ------- Nach 2 h kamen die beiden wieder am Parkplatz an. Krissi hat die ganze Zeit auf sie gewartet. Er musterte Maren intensiv. Die Haare waren zerzaust, das Makeup komplett verlaufen und sie sah ein wenig mitgenommen aus. Sie und Antanas küssten sich lange und intensiv zum Abschied. Als sie ausstieg merkte Krissi, wie die Haut in ihrem Schritt unterhalb des wirklich knappen Röckchens glänzte. Es musste das Sperma sein, das noch immer aus ihr herausquoll. Ihm dreht sich der Magen um, aber er machte gute Miene zum für ihn bösen Spiel. Maren hingegen war gut gelaunt und schwebte im 7. Himmel. Als sie zu Hause ankamen setzte sie sich ungeduscht noch lange alleine in den Garten und roch seinen Duft an sich, schmeckte am Sperma, das noch in ihr war und fühlte wie die Nachwehen der Orgasmen langsam in ihr abebbten.