Brennnessel-Selbstversuch
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
Die Kommentare zu einer Geschichte haben mich ein wenig geschockt.
Lange habe ich überlegt, ob die Handlungen wirklich „grenzwertig" waren.
Dabei kam mir die Idee eines Selbstversuches, in der ich alle Handlungen an mir ausprobierte. Natürlich habe ich meine Gefühle dabei aufgeschrieben und hier ist die Beschreibung.
*
Na gut der Selbstversuch war nicht wirklich geplant, es begann bei einem Spaziergang zu unseren Parkplätzen. Am Wegesrand wucherten Brennnesseln und irgendwie bekam ich die Idee es auszuprobieren. Verstohlen blickte ich mich um, und als ich keinen anderen Spaziergänger sah, bückte ich mich zu einer Pflanze. Vorsichtig brach ich sie nah der Wurzel ab.
Mit dem Stängel in der Hand zögerte ich erst. Meine bisherigen Bekanntschaften mit diesen Pflanzen bewegten sich im Hand- bzw. Wadenbereich. Aus meinen Erinnerungen war es ein recht heftiger Schmerz, der erst nach und nach wieder verschwand.
* Susi zog sich den jungen Zweig aber freiwillig über ihren Bauch! *
Zweifelnd blickte ich mich um, noch hatte ich keinen Zuschauer. Und wenn doch, was würde er von mir denken, wenn er mich hier mit dem Unkraut in der Hand sehen würde? Instinktiv wollte ich die Brennnessel verbergen, hob mein T-Shirt ab und schob sie unter den Stoff.
AAAAAUUUUUAAAAA.
Die ersten Sekunden brannte es fürchterlich, doch danach begann ein komischer Prozess in meinem Körper. Nachdem ich den ersten Schmerz gefühlt hatte, wollte ich mehr und so rieb ich die Pflanze mit dem ...
... T-Shirt solange über meinen Bauch, bis kein neuer Schmerz kam.
Warum ich mich so verhielt, weiß ich nicht genau, ich kann es mir nur so erklären:
Mit dieser Brennnessel hatte ich eine sexuelle Fantasie ausgeführt und mein Körper fühlte dem Schmerz als eine sexuelle Handlung, also positiv erregend. Bestärkt wird diese Vermutung durch einige Anzeichen, die ich normal nur bei sexueller Erregung habe, sowie ein Drücken im Brustkorb und das Kribbeln zwischen den Beinen.
Zurück zum Spaziergang. Verstohlen zog ich den zerdrückten Zweig wieder raus und warf ihn ins Gebüsch. Zurück blieb ein leichter Schmerz und -- dieses Kribbeln zwischen den Beinen. Geschwind lief ich heim, um mich im Spiegel zu betrachten.
Zuhause konnte ich es nicht abwarten und zog schon im Flur mein Shirt aus. Die anfängliche Freude über die gebliebenen roten Punkte wurde schnell von meinen Erwartungen getrübt. Es tat ja gar nicht mehr weh und durch den BH hatte meine Brust nichts abbekommen.
Das musste ich ändern! Der BH flog in die Ecke und ich zog mir ein enges, bis zum Hals geschlossenes T-Shirt an. Ohne weiter nachzudenken, lief ich zu dem Weg zurück und schaute mich um. Da ich keinen sah, pflückte ich gleich sechs lange Ruten und schob sie, ohne zu zögern in der ganzen Länge unter mein Shirt.
Ein heftiger Schmerz erreichte mich, aber irgendwie war er schön. Um meine Hände freizubekommen, klemmte ich die Stängel in meinen Hosenbund. Erst vorsichtig, später recht fest strich ich über mein ...