Die Sklavenversteigerung Tag 07
Datum: 05.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byBononanie
Hinweis für Neueinsteiger: Wer sich den Spaß an dieser Geschichte nicht verderben will, ließt dieses Kapitel zuletzt und beginnt mit Tag 1.
Die Sklavenversteigerung. Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 7
Heute war der Tag an dem die Sklaven und Sklavinnen versteigert werden sollten. Sie werden erfahren wer ihre neuen Besitzer sind und wie ihre Zukunft sein wird. Ihr Schicksalstag. Die Anspannung und Nervosität war schon am morgen bei allen zu spüren. Nach dem Frühstück wurden sie in die Auktionshalle gebracht. Fred hatte sie ja schon gestern im Video gesehen, aber jetzt kam sie ihm noch größer vor. Vorne war die Bühne auf der alle Zwanzig Sklaven und Sklavinnen Platz hatten, darüber eine große Videotafel und am Rand stand das Pult des Auktionators. Von der Bühne aus ging ein Laufsteg ins Publikum, der in einer runden Plattform, die auch als Drehscheibe funktionierte, endete. Drumherum standen Tische an den Speisen und Getränke serviert wurden. An den Seiten links und rechts gab es Logen und im hinteren Teil eine Tribüne mit Sitzplätzen.
Die Versteigerung verlief in drei Phasen. Zuerst wurde die Ware präsentiert, danach konnten die Objekte persönlich begutachtet und untersucht werden. Dann folgt die eigentliche Versteigerung. Die Sklaven und Sklavinnen mussten alle Abläufe einmal durchspielen. Von der Auktionshalle wurden sie in das Foyer gebracht. Ein großer heller halbrunder Raum, vorne der Haupteingang, in der Mitte eine große runde Theke mit Barhockern ...
... und hinten die Zugänge und Aufzüge zur Auktionshalle, Garderoben, Toiletten und der Tiefgarage. Verteilt an den runden Wänden aufgestellt, mussten hier die Sklaven und Sklavinnen ihre nackten Körper den Interessenten zur Begutachtung anbieten. Nachdem jeder seinen Platz kannte, war auch schon Zeit fürs Mittagessen.
Der Nachmittag begann mit intensiver Körperpflege. Zuerst duschen, Zähneputzen, rasieren, dann mussten alle reihum zu den Friseusen, Visagistinnen, zur Maniküre, Pediküre und zum Schluss wurde ihre makellose Haut eingeölt, so dass sie seidenmatt glänzte. Sie mussten frische Slips und die Mädchen auch BH´s anziehen. Fred hätte es genießen können, wenn er nicht so aufgeregt gewesen wäre. Immer wieder begegnete er seiner Siebi. Sehnsuchtsvoll trafen sich ihre Blicke, auch Siebi war die Anspannung anzumerken. Jetzt mussten sie einfach abwarten was geschehen würde.
Nach und nach versammelten sich alle Sklaven und Sklavinnen im Warteraum hinter der Bühne. Ein langer schmaler Raum. Vorne die Türen und hinten kam Tageslicht durch ein schmales Fenster, das sich oben unter der Decke befand, herein. An den langen Seitenwänden waren links und rechts durchgehende Sitzbänke. Über jedem Sitzplatz ein Schild mit der entsprechenden Laufnummer. Als alle Sklavinnen links und alle Sklaven rechts saßen, mussten sie noch eine ganze Weile warten. Aus der Auktionshalle war Musik zu hören.
Dann ging es los. In einer Reihe hintereinander gingen sie hinaus auf die Bühne. Zuerst die ...