Daniela wird Sklavin im Kittel Teil 01
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJohanna_Kittel
Ich öffnete ohne großen Elan die Schiebetür zum Abteil und schob mich und meine große Reisetasche durch die Öffnung. Um die Mittagszeit war der Zug ab Kiel in Richtung Süddeutschland nicht überlaufen. Außer mir saß nur am hinteren linken Fensterplatz eine Dame, die ich auch nachdem ich meine Tasche auf der Gepäckablage verstaut hatte zunächst nicht wirklich wahrnahm. Ich warf mich auf den Sitz rechts neben der Schiebetür und knöpfte langsam meinen alten Bundeswehr-Parka auf.
Da kam mit einem scharfen Ton aus der Fensterecke: "Hast du es nicht gelernt zu grüssen, wenn du einen Raum betrittst? Versuch es gefälligst noch einmal!" Wau, diese Stimme duldete keinen Widerspruch und die Erscheinung der Frau dahinter erst Recht nicht. Lange tief schwarze Haare durch ein bronzefarbenes Haarband nach hinten zum strengen Pferdeschwanz gebunden, auf der linken Kopfseite unter den langen Haaren als Undercut rasiert, wunderschönes Gesicht mit goldenen Ohrringen, Goldkette, vielen goldene Armreifen, dazu ein dunkles edel wirkendes Kostüm und sehr hohe Pumps. Diese Frau fleshte mich im ersten Augenblick. Sie war markant geschminkt, die Augen dunkel, aber nicht zu sehr umrahmt, wirklich sehr beeindruckende Schminkkunst.
Und nachdem Sie mich mehrere Sekunden fixiert hatte, stand ich tatsächlich wie durch Geisterhand bewegt auf, zog die Abteiltür auf, trat auf den Gang und zog die Tür wieder zu. Was mache ich da eigentlich? der Gedanke wollte aufkommen, aber ich wischte ihn ohne Reflexion ...
... beiseite, öffnete die Schiebetür erneut und trat ein: "Guten Morgen!" Schnell saß ich schon wieder auf meinem Platz.
"Na, bitte, es geht doch!" der Haarschnitt der Frau faszinierte mich. Dieser Undercut unter den langen schwarzen Haaren wirkte total cool und gab dem Antlitz der Frau unwillkürlich eine Strenge, wie auch die ganze Person eine Dominanz ausstrahlte, so einen Menschen hatte ich noch nie von Nahem gesehen. Und genau das war sie mir, nah. Kaum 2 Meter entfernt von ihr konnte es ich nicht lassen, diesen faszinierenden Haarschnitt anzustarren. "Kannst ja kaum die Augen von mir lassen!? Wer bist du deinn? Wie heißt du? Wohin möchtest du denn? Und wie kommst du überhaupt so ungepflegt als graues Entchen daher?" die Dame befeuerte mich, immer noch mit strenger scharfer Stimme, mit den ganzen Fragen. Ich hätte Sie ignorieren können, was wollte die von mir? Aber ich konnte nicht, diese direkte strenge Art einerseits, das Outfit und die doch vertraute Nähe, die Sie innerhalb kürzester Zeit aufgebaut hatte, andererseits, ich begann meine Antwort mit: "Ich heiße Daniela Steigert. Ihr Haarschnitt ist fantastisch, total cool!" Das erste Mal lächelte Sie und die Sonne ging auf:"Gefällt dir? Schön, bin nebenberuflich Friseuse und immer auf der Suche nach Modellen, denen ich nicht nur den Kopf waschen wollte!" Ihr Lächeln nahm etwas verkniffene, geheimnisvolle Züge an. "Na, mal sehen, vielleicht habe ich ja am Ende dieser Zugfahrt ein neues Opfer. Dein völlig mattes, stumpfes, ...