Die Mädchen von Kleindorf Teil 01
Datum: 06.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... wichtig war nur der blanke Hügel.
Etwas tiefer glänzten die fülligen, großen Schamlippen, und dazwischen lugten die Spitzen der Kleinen hervor. Wenn man nicht wüsste, dass Josy bereits achtzehn war, könnte man meinen, man sähe die unschuldige Scham eines kleinen Mädchens. Kurz blieb mir der Blick, da hatte Josy bereits ihre Finger im Schritt und öffnete bereitwillig ihre Scham.
Statt mir Gedanken zu machen, wie sie aussehen würde, wenn Josy dort gepierct wäre und schwere Gewichte diese Lippen langziehen würden, begann ich mich in diese Unschuld zu verlieben. Gerade noch rechtzeitig zog ich die Notbremse, Lea war meine geliebte Frau, und dieses Geschöpf sollte mein Spielzeug werden. Josy war nur eine unterwürfige Fotze, unwürdig sie zu lieben, allein schon, wie viele Bauertrampel über sie rübergerutscht waren.
Josy war nur hier, weil Lea mir eine Gespielin versprochen hatte, und Lea war in allem perfekt. Lea hatte mir das beste Mädchen dafür besorgt, und jetzt muss ich Lea zeigen, wie dankbar ich für ihr Geschenk war. Wie kann man am besten die Freude über ein Spielzeug zeigen? Man muss damit spielen.
Langsam erhob ich mich, und Josy blickte mir freudig in die Augen. Dadurch bekam sie nicht mit, wie ich ausholte. Erst als meine Handinnenfläche mit hoher Geschwindigkeit ihre Wange berührte, änderte sich schlagartig ihr Gesichtsausdruck. Ok, kurz wurde ihr Kopf durchgeschüttelt, aber anschließend sah ich in ihren Augen nur noch das blanke Entsetzen.
So wollte ...
... ich meine Schlampe sehen, und um das Ganze noch zu verstärken, schnappte ich beidhändig nach ihren Titten. Mein fester Griff ließ Josy aufheulen, und neben dem Schmerz zeigten sich auch dicke Tränen in ihren Augen. Auf ihrer Wange bildeten sich schon rote Flecken, und deutlich konnte ich die Abdrücke meiner Finger erkennen.
Das Ziehen der Notbremse war erfolgreich, Josy war für mich wieder das, wofür sie mir Lea besorgt hatte. Ein billiges Flittchen, das sich mir ausgeliefert hat, mit dem ich tun konnte, was ich wollte. Mit ihr konnte ich all die geilen Szenen aus meinen Pornos nachspielen, dafür durfte ich sie aber nicht als wundervolle Frau, sondern nur als billiges Lustobjekt betrachten.
Kurz warf ich einen Blick zu Lea. Sie konzentrierte sich auf ihre Kamera, aber die Zufriedenheit über mein Handeln war deutlich sichtbar, genauso wie ich, genoss sie die Verzweiflung von Josy.
Ihr Brustfleisch immer noch feste drückend, drehte ich stark an ihnen, und erneute schrie Josy auf. Hilflos versuchte sie sich aus der Lage zu befreien, und wollte vor mir zu Boden sinken. Um das zu verhindern, drückte ich noch einmal zu, und stellte sie an der Brust hebend, erneut auf die Füße.
Ihre Augen waren inzwischen fest auf mich gerichtet, den Ausdruck konnte ich aber noch nicht genau interpretieren. Um ihr noch weiter zu zeigen, dass sie nur noch mein Lustobjekt war, griff ich brutal in ihren Schritt. Doch was dabei passierte, musste ich selber erst verarbeiten.
Ungehindert ...