Andrea
Datum: 28.03.2019,
Kategorien:
Transen
Erstes Mal
Autor: Nicole_94
Die folgende Geschichte basiert auf einer realen Rahmenhandlung, wurde aber von mir etwas weitergedichtet und ausgeschmückt :*
Es muss so etwa 8 Jahre her sein jetzt schätze ich. Ich war noch sehr unerfahren und hatte gerade erst meine Vorliebe für Frauenkleidung und Crossdressing entdeckt. Ich war bei meinem Kumpel Lukas zu Besuch. Wir hingen gemeinsam ab, spielten Videospiele und redeten über dies und das. Plötzlich stand er auf und sagte, er habe völlig vergessen den Rasen zu mähen: "Mein Vater bringt mich um, wenn er nach Hause kommt. Ich muss das schnell machen. Du kannst ja hier bleiben und weiterzocken, ich beeile mich. Da Lukas Familie einen ziemlich große Garten hatten, dachte ich mir, dass ich einige Zeit allein sein würden.
Das war aber ganz recht. Lukas Vater und seine Stiefmutter waren ebenfalls nicht da und würden erst gegen Abend zurück sein. Andrea, seine Stiefmutter, war 50 Jahre alt, was man ihr jedoch nicht ansah. Sie trieb viel Sport, war hübsch und hatte einen traumhaft sportlichen Körper. Da ich mich zu dieser Zeit sehr für Damenwäsche zu interessieren begann, wollte ich die Zeit nutzen und ihren Kleiderschrank unter die Lupe nehmen. Ich betrat das gemeinsame Schlafzimmer auf Zehenspitzen um ganz sicher zu gehen und ging zielstrebig auf die große Kommode neben dem Bett zu. Ich öffnete die Schublade, in der ich die Unterwäsche vermutetet und wurde positiv überrascht.
Die Auswahl war ungleich geiler als das, was ich zuhause von meiner Mutter ...
... kannte. Ich griff in die Menge bunter Höschen und musste vor Geilheit aufstöhnen als ich den Stoff berührte. Ich konnte mich gar nicht satt sehen und wusste, dass ich unbedingt etwas anprobieren musste auch wenn Lukas wenige Meter von mir entfernt den Rasen mähte. Nach einer kurzen aber gründlichen Inspektion entschied ich mich für Ein schwarzes Spitzenhöschen mit passendem BH. Zu meiner Begeisterung fand ich auch noch schwarze Nylonstrapsen, die ich ebenfalls anzog. Außerdem noch einen schwarzen, sehr knappen Seidenkimono. Ich fand sogar schwarze Heels, die mir einigermaßen passten. Ich kramte noch einmal tief in der Schublade als ich etwas spürte, dass mir das Blut in den Adern gefrieren ließ....
Meine Hände hatten einen lila, etwa 20cm langen, Vibrator ausgegraben. Ich holte das Teil mit großen Augen und offenem Mund aus der Schublade und starrte es einfach nur an. Ich vergaß alles um mich herum und folgte einfach einem Impuls und nahm den Vibrator in den Mund. Sofort wurde mein Schwanz im Spitzenhöschen hart.
"Na, scheint dir ja zu schmecken!?". Wie vom Blitz getroffen fuhr ich herum und erkannte Andrea, die scheinbar früher Feierabend gehabt hatte, in der Tür. Ein gefühlte Ewigkeit sahen wir uns einfach nur an. Ich war kaum im Stande, etwas zu sagen, begann dann aber doch zu stottern: "Wa...was....machst du ....denn hier?". Sie sah mich nur spöttisch und überlegen an: "Falsche Frage! Richtige Frage: Was machst du kleine Schwuchtel hier in meinem Schlafzimmer? In meinen ...