1. Julias Date


    Datum: 11.11.2020, Kategorien: BDSM Autor: danny

    ... einfach nur ficken wollten und sie nach Hause schickten, wenn sei genug hatten. Aber genau das war es ja. Simon wollte gar nicht ficken. Oder zumindest noch nicht. Aber er hatte etwas an sich, dass Julia dazu führte, ihm um jeden Preis gefallen zu wollen. Irgend etwas gab ihr das Gefühl, dass es sich für sie lohnen würde, wenn sie tat, was er sagte und dafür sorgte, dass er seinen Spass hatte. Langsam öffnete sie den Reisverschluss ihres Kleids und liess es zu Boden fallen. Auch der BH war schnell entfernt. Sie räkelte sich ein wenig, streichelte ihre Brüste und fuhr sich lasziv mit der Zunge über die Lippen. Zu ihrer Enttäuschung nahm Simon davon überhaupt keine Kenntnis. Der war damit beschäftigt, sich einen Whisky aus der Minibar einzuschenken. "Die Schuhe auch!", blaffte er sie an, als er sich in einen Sessel setzte. "Komm her und lass Dich anschauen!" Sie tat wie befohlen und stellte sich vor ihm auf. Sie kam sich seltsam nackt vor, als seine Augen über ihren Körper wanderten. "Spiel nicht so mit Deinen Händen herum, leg sie hinter den Kopf. Jetzt dreh Dich! Spreiz die Beine!" Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis sie hörte, dass er sich aus dem Sessel wieder erhoben hatte und langsam auf sie zu kam. Er stand nun hinter ihr. Sie konnte seinen Atem auf ihrer Haut spüren. Langsam strich er ihr mit einem Finger über den Rücken. Er kam ihrem Arsch, den sie neckisch hervorstreckte immer näher. Als er ihr durch die Poritze fur, erschauderte sie. Und als er zärtlich ihre Spalte ...
    ... berührte, entfuhr ihr tiefer Seufzer. Er entfernte das Vibroei: "Das brauchen wir wohl nicht mehr." Und begann sie aufreizend langsam mit seinem Finger zu ficken. Dabei packte er sie mit der anderen Hand am Hals. Stellte sicher, dass sie nirgends hingeht. Aber das wollte sich auch nicht. Sie streckte ihm ihr Becken entgegen und machte seine Fickbewegungen rhythmisch mit. Als sie sich kaum noch auf den Beinen halten konnte und begann, ihre Lust herauszuschreien, zog er sich wieder zurück. Den klatschnassen Finger steckte er in Julias Mund. Er musste ihr nicht sagen, was er wollte. Intensiv begann sie zu saugen. Spielte mit ihrer Zunge an seinem Finger und bewegte ihren Kopf vor und zurück, als ob sie den Finger blasen würde. Er drehte sie um. Packte Sie am Nacken schob fordernd seine Zunge in ihren Mund. Sie küsste ihn wie eine Ertrinkende und begann ihren nackten Körper an ihm zu reiben. Seine Hände wanderten über den Körper der jungen Hure. Fordernd grapschte er ihren Arsch, spielte mit ihren Nippeln. Immer wieder fand seine Hand den Weg an ihre Möse, wo er sie abwechselnd hart fickte und aufreizend sanft streichelte. Nach einer Weile hatte er genug und löste sich von ihrem Kuss. Der verdutzten Julia befahl er, sich auf das Bett zu knien und ihm ihren Arsch entgegen zu strecken. "Zeig mir Deinen geilen Arsch! Zeig mir das Loch, das ich gleich ficken werde!" Während Julia mit beiden Händen nach ihren Arschbacken griff und diese weit auseinander zog, entledigte er sich seiner ...
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