Die Sklavinnenprobe
Datum: 13.11.2020,
Kategorien:
Humor
Autor: elektroschamane
... Schwarze, die nackt und bloß zu Hasan geführt, fast schon getrieben wurde. Sie hatte den gehetzten, ängstlichen Blick eines gejagten Tieres, versuchte ständig, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken und zu flüchten, so dass Hasan von einer eingehenderen Probe absah.
Auch an zwei weitere Sklavinnen fand Hasan keinen Gefallen, eine gut gemästete schwarze Sklavin schickte er sofort wieder fort, ebenso wie eine freundliche und schöne Schwarzhaarige mit heller Haut und blauen Augen, welche sich bei ihrer Probe jedoch gelangweilt und lustlos präsentierte.
Und so kam zum Abschluss des Tages wieder Adile zum Einsatz, welche diesmal wieder fast vollständig bekleidet und verschleiert auftrat. Ihre Brüste waren diesmal unbedeckt, zwischen ihren Beinen hatte ihre Kleidung eine großzügige Öffnung, die auch ihr Hinterteil aufreizend hervorlugen ließ.
Für diesen Test sollte Hasan sich wieder auf den Diwan legen. Geschickt massierte sie seinen Unterleib und seine Männlichkeit, bis diese wieder voll einsatzbereit war und spießte sich rücklings auf seinen hoch aufgerichteten, harten Penis, ließ ihn ganz in sich hineingleiten. Sofort begann sie sich mit der Kraft ihrer Beine vom Boden abzustoßen und bewegte sich mit großem Genuss auf und ab, spürte, wie ihr Inneres von ihm leicht gedehnt wurde und sich auf höchst vergnügliche Weise in ihr rieb.
Hasan sah unterdessen, wie der wohlgeformte und üppige Hintern seiner Partnerin über seinen Lenden auf- und absprang, seinen steifen Penis ...
... abwechselnd verdeckte und den Blick darauf wieder freigab, als ihre Scheide auf- und ab sauste. Er glänzte immer feuchter von ihrer Vagina, die sich allmählich immer schneller auf und ab bewegte. Er griff zu und knetete die straffen Hinterbacken während er spürte, wie ihr leidenschaftlicher Ritt ihm so gewaltige Lustgefühle bescherte, dass er nicht lange durchhalten würde und einem baldigen Samenerguss entgegensah.
Doch als er spürte, dass sein Höhepunkt nur noch wenige Stöße entfernt war, sprang sie plötzlich von ihm ab und hieß ihn, sich hinzustellen. Überrascht folgte er ihrer Weisung und der Sinn wurde ihm erst klar, als sie sich vor ihn kniete und mit den Händen ihre schönen und großen Brüste (die ihm entfernt bekannt vorzukommen schienen) um seinen steifen Penis legte.
Hasan begann sofort mit Beckenstößen, um sein Glied zwischen ihren Brüsten zu reiben, während Adile gleichzeitig ihre Brüste auf- und ab bewegte, um ihrem Geliebten Vergnügen zu bereiten. Schon bald ernteten die Beiden die Früchte ihrer Bemühungen. Hasan fing an zu stöhnen und bewegte sich langsamer, ließ Adile nun den größten Teil der Arbeit machen und kurz darauf spürte diese, wie sein Saft warm gegen ihren Hals spritzte und zäh über ihr Brüste abfloss.
Es ist natürlich nicht erstaunlich, dass Hasan auch diese Sklavin erwerben wollte und glaubte, nun dem Befehl des Sultans Genüge getan zu haben.
Als Hasan auf Geheiß seines Vaters am folgenden Tag die Lieferung in dessen Hause entgegennahm war ...