Der Saunagang
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybongo61
... solchen Anlagen waren diese Folien schon eingetrübt und mit Kondenswasser belegt, so dass man nicht hindurch sehen konnte. Und so traf mich fast der Schlag, als ich mich mit Caroline durch die zweite Reihe dieser Absperrfolien hindurch gekämpft hatte und nun im brusttiefen Wasser der Freianlage stand.
Rechts führte ein Strömungskanal hinüber zu den kleinen, ja intimen kleinen, runden Sprudelbecken, in denen man sich etwas zurück ziehen konnte und die unser Ziel waren. Doch am Eingang zu diesem Kanal standen nun meine Frau mit hochrotem Kopf und Otto, der sich zu ihr hinunter gebeugt hatte. Aber nun flüsterte er nicht, wie ich auf den ersten Blick vermutet hatte, meiner Frau etwas ins Ohr, sondern seine Lippen knabberten sehnsüchtig an ihrem Hals. Berta hatte ihren Kopf etwas zurück gelegt, ihre Augen geschlossen und genoss ganz offensichtlich diese Zärtlichkeiten eines Mannes, den wir erst vor ein paar Stunden kennen gelernt hatten.
Auch Caroline hatte natürlich die beiden augenblicklich entdeckt. Aber im Gegensatz zu mir, schien sie bei Weitem nicht so überrascht, wie ich es war.
„Du wirst doch nicht eifersüchtig sein?", meinte sie nur, wandte sich mir zu, wobei sie sich nicht nur eng an mich drängte, sondern auch wie zufällig ihre Hand auf meinem Kolben zu liegen kam. Erst jetzt bemerkte ich, wie hart und steil ihre Nippel von ihren Brüsten abstanden und nun deutlich gegen meine Brust drängten. Auch war es ein sehr erregendes Gefühl, das weiche Fleisch ihrer ...
... Brüste gegen mich gepresst spüren zu können. Auf der einen Seite überfiel mich fast Panik bei dem Gedanken, dass jemand sehen konnte, wie sich ihre Hand hier in diesem öffentlichen Bad an meinem Schwanz zu schaffen machte, während ich auf der anderen Seite diese fast zufällig wirkenden, sanften Berührungen mehr als genoss. Das Kribbeln, dass die Berührung in mir auslöste, schien augenblicklich auch eine Unzahl an Schmetterlingen in meinem Bauch auffliegen lassen. Schließlich öffnete Berta wieder ihre Augen und war nun ihrerseits erschrocken, als ihr bewusst wurde, dass ich ihr und Otto bei ihren Zärtlichkeiten zugesehen hatte. Ich sah, wie sie sich im ersten Moment tatsächlich von Otto wegschieben wollte. Aber als er sie ganz offensichtlich fest hielt und sie weiter gegen sich gedrängt hielt, schien sie rasch ihren Widerstand aufzugeben. Ganz im Gegenteil stand sie dicht bei Otto und ich war mir sicher, dass sein erigierter Kolben jetzt genau in diesem Moment erregend, ja wohl verlangend an ihrem Venushügel rieb.
Und auch dass diese Berührung nicht ohne Auswirkung auf Berta geblieben war, konnte ich deutlich erkennen. Ihr Gesicht glühte geradezu, ihre Augen strahlten und selbst ihr tiefer Atem war auch auf die wenigen Meter Entfernung noch deutlich zu erkennen. Aber auch eine gewisse Verwunderung über das, was da eben passierte, war in ihrem Blick unverkennbar. Doch andererseits schien sie jetzt auch keine Anstalten zu machen, das Spiel unterbrechen zu wollen. Ganz im Gegenteil ...