Der Saunagang
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybongo61
... immer noch nicht sicher, wie weit wir dieses Spiel mitgehen sollten.
„Und wir sind das erste Paar, mit dem ihr euch in ein solches Sprudelbecken in dieser Atmosphäre traut?" Irgendwie versuchte ich jetzt die Sache zu klären.
„Ja", hörte ich Caroline sehr leise, fast flüsternd antworten, als wäre sie darauf bedacht, dass ihre Worte jetzt unter uns bleiben würden, „wir haben uns das zwar schon ein paar Mal ausgemalt wie es sein könnte, aber bis jetzt haben wir noch kein Paar gefunden."
„Wenn ihr aufhören wollt, müsst er es nur sagen", meinte dann Otto, „wir wären euch deshalb auch nicht böse."
Er sah dann grinsend zu Berta hinüber: „Auch wenn es schade wäre. Sehr schade!"
Ich war mir sicher, dass er damit meinte, dass es schade wäre, würde er meine Frau nicht ficken können.
„Das finde ich auch", ergänzte Caroline und jetzt spürte ich ihre Hand tatsächlich an meinem Rohr.
Berta und ich sahen uns fragend an. Wir wussten beide, dass wir eigentlich selbst dieses Spiel nicht unterbrechen, das wir uns in dieses Abenteuer stürzen wollten. Aber im Gegensatz zu Otto und Caroline hatten wir dieses Thema nie besprochen oder durchgespielt. Beide waren wir uns unsicher, wie der jeweils andere reagieren würde.
Auf der anderen Seite fühlte sich die Hand an meinem Rohr so angenehm und erregend an, dass ich kaum unterbrechen hätte können. Caroline beherrschte es perfekt, mich auf einem erregenden Level zu halten, ohne aufdringlich oder zu provozierend zu wirken. Es war ...
... einfach toll, diese Hand sanft an meinem Schwanz zu fühlen, das sanfte, fast zufällig wirkende Reiben zu spüren und zu wissen, dass die Frau neben mir selbst dabei erregt wurde.
Auch Bertas Nippel, die in den Wellen immer wieder kurz zum Vorschein kamen, standen hart von ihren Brüsten ab. Für mich war klar, dass auch meiner Frau das Spiel mehr als gefiel und sie sicher sehr erregt war. Dass sie immer wieder mit ihrer Zunge über ihre Lippen leckte, bestätigte meine Meinung nur.
Und genau in diesem Moment tauchten zunächst nur wenige Luftblasen in der Mitte des kleinen Rondels auf, ehe dann gleich darauf die ganze kleine Nische mit Luft durchgerüttelt wurde. Nicht nur aus dem Boden, sondern auch von den Rückenlehnen wurde nun Luft eingeblasen und bald wurden wir Vier mehr oder weniger durchgeschüttelt. An ein normales Sitzen auf der Sitzfläche war einfach nicht mehr zu denken.
„Woh!", hörte ich Berta belustigt kichern, während sie versuchte irgendwo Halt zu finden.
„Darf ich?", hörte ich dann Caroline neben mir prusten und ehe ich verstand, worauf sie hinaus wollte, ließ sie sich mit dem aufgewühlten Wasser hochtreiben, bis sie auf meinem Schoß zu sitzen kam. Fast automatisch griff ich an ihre Hüften um sie festzuhalten. Erst im nächsten Augenblick wurde mir klar, dass sie nun nicht nur auf meinem Schoß, sondern auch auf meinem harten Kolben saß, der nun eindeutig für sie spürbar gegen ihr Geschlecht und ihre Pobacken drückte.
Aber durch das schwappelnde Wasser ...