Der Saunagang
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bybongo61
... denke, wir sollten den Vorsprung der beiden aufholen!". Ich erschrak fast selbst über die Rauheit meiner Stimme, als ich diesen Satz in Carolines Ohr flüsterte.
„Das denke ich auch", hörte ich Caroline antworten, „ich bin ohnehin schon die ganze Zeit scharf und geil."
Im Nu saß dann auch Caroline mit dem Rücken auf meinem Schoß. Es war ein leichtes, meinen Kolben an Carolines Eingang zu bringen und noch leichter war es, mit meinem Kolben in ihre Grotte einzutauchen. Klar, die Nässe tat ein Übriges, aber ihre Grotte schien weit geweitet und bereit, meinen Speer in sich aufnehmen zu können. Und gleich darauf tat sie es meiner Frau gleich, lehnte sich gegen meine Brust zurück und ließ sich vom Wellengang auf meinem Schwanz sitzend treiben.
Es war wohl das Erregendste, was ich je erlebt hatte. Nicht nur, dass ich seit meinem Jawort zu Berta vor über 25 Jahren zum ersten Mal meinen Schwanz in der Pussy einer anderen Frau stecken hatte, ich tat es hier in einem öffentlichen Bad und mir gegenüber ließ sich meine Frau von einem ebenso fast fremden Mann ebenfalls vögeln. Es war unglaublich! Unglaublich war aber auch das Gefühl, dass sich mir bot. Auch wenn nun auch ich Caroline an den Hüften hielt, so gut es mir eben möglich war, so schob die Wellen doch die Frau auf meinem Schoß hin und her und ließen sie so auf meinem Kolben einen Tanz vollführen, der mich vielleicht nicht um den Verstand brachte, aber wohl bald zur Ejakulation.
Doch auch Caroline schien sehr erregt zu ...
... sein. Ich spürte, wie ihre Muskeln sich immer wieder kontraktierten und meinen ohnehin schon arg gereizten Kolben weiter anheizten. Ein kurzer Blick zu den beiden anderen hinüber zeigte ein ähnliches Bild. Berta hatte zwar immer noch die Augen geschlossen, ihr Mund war aber offen, während ihre Zunge nun fast ununterbrochen über ihre Lippen leckte. Selbst im smarten Licht der Hintergrundbeleuchtung war ihre Rötung im Gesicht, am Hals und an ihrer Brust deutlich zu erkennen. Es schien, als wäre sie in einer anderen Welt. Fast hätte ich mich dazu hinreißen lassen, meine Hände um Caroline herum auf ihre üppigen Brüste zu legen und ihr weiches Fleisch zu spüren. Ich konnte mich dann aber doch noch zurück halten. Zu groß wäre wohl die Gefahr gewesen, entdeckt zu werden.
Ich wollte gerade Caroline warnen, das ich mich nicht mehr zurück halten könnte, als die Blubberblasen mit einem Schlag verschwanden und sich das Wasser wieder beruhigte; und damit auch die schaukelnden Bewegung der Frau auf meinem Schoß. Auch wenn mein Kolben immer noch in Caroline steckte, so war dies nun doch wieder wesentlich leichter zu ertragen. Auch Berta schien wieder in die Welt zurück zu kehren.
Sie öffnete ihre Augen und grinste zu uns herüber.
„Weißt du was?", hörte ich sie sagen, „wir kaufen uns einen Whirlpool!"
Unser Lachen dürfte wohl über die gesamte Anlage zu hören gewesen sein.
„Und was machen wir damit?" Nun hatte ich Lust, das Spiel fortzusetzen.
„Ist doch ganz einfach", gab sie ...