1. Schlechte Noten


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: Andre Le Bierre

    ... schwarzen Pumps und dem kurzen schwarzen Samtkleid. Das waren Relikte aus ihrer Ehe, als sie und ihr Mann noch mehr Geld verdienten.
    
    "Was willst du essen? Rodion?", fragte sie. "Soljanka oder Soljanka?", fragte sie scherzhaft. "Soljanka!", sagte ich lachend. "Aber nur, wenn du sie schön scharf machst!" Sveta grinste und setzte sich zur mir. Sie strich mir durch meine ganz kurzen blonden Haare und schmiegte sich an mich. Ich roch ihr Parfum. Es war irgendetwas zwischen Marille und Rose, vielleicht etwas altbacken aber nicht aufdringlich.
    
    Sie hatte es von ihrer letzten Reise nach Odessa mit gebracht. "Warum so traurig?", fragte sie. "Siehe dir mein Zeugnis an!", schluchzte ich und zeigte es ihr. "Wegen einer Vier in Deutsch und einer Drei in Englisch regst du dich auf?", lächelte sie. "Man sollte dich auf andere Gedanken bringen!", fuhr sie fort. "Soljanka?", fragte ich. "Na ja, es gibt auch noch etwas anderes Scharfes hier, oder nicht?", machte sich Sveta an mich heran. Sie öffnete mein Hemd. Das war ja nicht so schwer, denn ich saß in beigefarbener Bundfaltenhose mit schwarzem Gürtel und grau großkariertem Hemd neben ihr. Ich sah in ihren Augen sehr gut aus,im Gegensatz zu den meisten Männern in unserem Dorf. Nur war sie mit 42 Jahren mehr als doppelt so alt, wie ich.
    
    Das störte sie gar nicht. Ich hatte bereits meinen Oberkörper nackt, als sie ihn mit sanften Küssen übersäte. Ihre Hand lag schon auf meinem Hosenschlitz und in meiner Hose regte sich etwas sehr ...
    ... schnell. Ich hatte sofort einen Steifen. "Was machst du?", fragte ich. "Was denn?", antwortete sie. "Es ist doch eh egal, ob du es alleine machst, oder wir es zusammen tun!" Sie war so Eine, der man einfach nicht widersprechen konnte. Sie schob mich auf mein Schlafsofa und dann spürte ich wirklich, was sie für Vorzüge hatte. Sie öffnete meinen Gürtel und zog mir die Bundfaltenhose aus. Dann küsste sie ganz sanft meinen Bauch, als ihre Finger immer noch auf der dicken Beule in meiner blauen Unterhose lagen. Ziemlich schnell hatte sie auch meine Unterhose runter gezogen und küsste wieder meinen Bauch, dann den Bereich über meinem schon ganz steifen Schwanz. "Und sag jetzt nicht, dass du nicht willst!", fauchte sie. "Und meine Eltern?", fragte ich.
    
    "Die kommen frühestens in vier Stunden!", versicherte sie mir. Sveta hob mein Glied an und küsste es von allen Seiten, bis sie sich anschließend eines meiner leicht gekräuselten Schamhaare aus den Lippen fischte und ihren warmen Mund dann auf meine Eichel schob. Ich stöhnte auf: "Aaaahh! Was machst du?" Sie zog den Mund von meinem Schwanz, als er ganz in ihrem Mund steckte. Dann zog sie ihr schwarzes Samtkleid aus und den weißen Spitzenslip. Ich lag kerzengerade auf meinem Schlafsofa, als sie nackt von unten über meine Beine krabbelte und wieder an fing meinen steifen Schwanz zu lecken, der flach auf meinem Bauch lag.
    
    Sie richtete ihn auf und züngelte an meiner Eichel. Das gefiel mir sehr. Ich widersprach auch nicht mehr. Sie hatte ihn ...