Moppel 08
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLillyMaus
... Lehre, hatte also nicht viel Geld. Da blieb also nur das übrig, was sie sonst noch hatte. Sie hatte einen schönen Körper, so sagte das jedenfalls Jens. Schöne große, weiche Titten, einen knackigen Hintern, überhaupt liebte er ja das Mollige, na ja, und ihr Gesicht gefiel ihm auch sehr, vor allem ihr Lachen. Jedoch, ihr fiel nicht ein, was die Spitze für ihn sein könnte.
Langsam entfernte sie ihre Kleider vom Körper und schaute dann in den Spiegel. Nein, eine Schönheit war sie nicht. Und außerdem, Männer wollten eine Frau erobern, sie wollten wissen, dass sie etwas erreicht haben, man durfte es ihnen nicht so leicht machen. Man durfte nur auf etwas hinweisen, aber nicht alles offen zum Gebrauch anbieten. Also zog sie ihren Rock und darüber einen dichten Pullover an. Wieder guckte sie in den großen Wandspiegel. So gefiel es ihr schon besser. Nun konnte der liebe Jens zu ihr kommen!
Aber wie es immer bei ihr war, wenn sie wartete, dann erschien nicht der Gewünschte. Sie ging im Zimmer auf und ab, doch das war dann doch auch langweilig. So ging sie auf den Balkon und schaute auf den dunklen Himmel und erwartete eine Sternschnuppe. Es kam aber keine. Schließlich setzte sie sich auf das breite Fensterbrett, das auch auf dem Balkon war.
Immer noch dauerte es lange. Oder kam es ihr nur so vor?
Schließlich hörte sie die Tür, Jens werkelte im Raum herum und rief dann: „Hallo Moppelchen, wo bist du? Hast du dich versteckt?"
„Nein, mein Lieber", antwortete sie, „ich bin ...
... hier auf dem Balkon. Komm zu mir, ich warte schon auf dich."
Und da erschien er in der Balkontür. Sie sah, dass er nur noch ein T-Shirt und Boxershorts anhatte. Er lächelte.
„Na Süße, es hat leider viel zu lange gedauert. Aber du kennst ja Amelie. Wenn sie erst anfängt zu erzählen, dann ist es gar nicht so einfach, sie zum Stillstand zu bringen."
„Weißt du, ich bin traurig. Eigentlich hast du etwas Besonderes verdient. Etwas ganz Schönes. Etwas, worüber du dich ganz doll freuen könntest. Aber ich habe leider nichts. Oh, es tut mir so leid!"
Da kam er zu ihr hin und küsste sie auf den Mund und umarmte sie.
„Meine Liebe, das Wichtige für mich ist, dass du da bist. Du bist sehr wichtig für mich geworden. Da brauchst du nicht noch extra etwas zu schenken."
„Ach, du bist ein lieber", lächelte sie.
Jens nahm seine Hände weiter nach unten, ging unter ihren Rock und fasste auf ihre Schenkel. Er spürte das Weiche ihres Fleisches. Das erregte ihn schon. Und heute war er auch entspannter. Gestern hatte er die Prüfung im Hinterkopf, aber heute war er frei und konnte alles machen, was er wollte, und wie lange er es wollte.
Langsam schob er seine Hände höher. Und sein Mund suchte wieder den ihren. Immer höher ruckelten seine Finger -- bis er spürte, dass der Slip fehlte. Sie hatte nur den Rock an!
Schnell zog er seine Boxershorts nach unten und warf sie zur Seite. Dann kam er wieder ganz dicht an sie heran. Sein Steifer spürte das etwas Stachelige der Haare ihrer ...