Moppel 08
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byLillyMaus
... erlöste ihre Brüste, er nahm sie aus dem BH. Dann durchknetete er sie und vögelte sie nun schneller. Dies ging aber nicht lange, bald musste er abspritzen.
„Huch, war das schön!", bemerkte er.
„Das fand ich gar nicht. Mensch, das hat mir wehgetan!", rief sie ihm laut zu. „Aber du hast recht, es erregt einen, wenn man so machtlos ist."
Bei ihrer Aussprache setzte sie sich aufs Bett, vor ihn. Er lächelte sie an.
„Bleib mal so sitzen. Du weißt doch, dass ich ein Tittenfan bin. Du hast ja so herrliche Möpse. Komm halt sie mal zusammen, ich will sie ficken!"
„Hey, ich dachte, dass du jetzt müde sein würdest. Hm, das erstaunt mich aber."
„Du hast es versprochen!"
„Ja, ja", lachte sie, „machen wir dies halt auch noch!"
Und sie beugte sich etwas vor und hob ihre großen Brüste an.
„Du musst nur sagen, wie du es haben willst. Ich werde alles machen, damit es für dich besonders schön ist."
Jens freute sich darüber. Er nahm seinen Schwanz, der mittlerweile wieder eine stattliche Größe erreicht hatte, und schob ihn zwischen ihre Möpse. Dann schob er ihn nach oben und wieder runter.
„Und schön daran drücken. Ja, so ist es schön."
Er machte es ein paar Mal. Schließlich schob er ihn weit nach oben, bis zu Moppels Mund.
„So, nun verwöhn ihn doch auch ein bisschen. Leck an ihm, das mag er."
Und Margret leckte die Spitze seines Stabes mit ihrer Zunge. Sie machte es flott und es war für Jens ein schönes Gefühl. Er drückte nun mit seiner Hand ihre weichen ...
... Möpse an seinen Steifen und geilte sich an den Bewegungen auf.
„Du darfst mich auch streicheln, ich meine, du kannst meinen Sack kraulen und auch die Eier lieb haben."
Auch das machte Margret und allmählich kam Jens so richtig im Schwung. Er schob seinen jetzt Harten noch höher.
„Komm, nimm ihn in deinen Mund und verwöhn ihn!", sagte er nur.
Und Moppel nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Erst nur etwas, doch dann immer mehr. Sie kitzelte ihn mit ihrer Zunge und dann kaute sie auf ihn. Jens schob sein bestes Stück noch weiter in sie hinein, und Margret fing an zu röcheln. Aber dann verwöhnte sie ihn wieder mit ihren Lippen und ihrer Zunge. Jens mochte das! Es war ein himmlisches Kitzeln, was ohne ganz verrückt machte. Es dauerte nicht lange, da spuckte sein Harter, aber es kam nicht mehr so viel heraus. Margret schluckte alles und leckte schließlich seinen schlaffer werdenden Stab ab.
Nun war aber auch Jens so, dass er eine Ruhepause brauchte. Beide legten sich aufs Bett, ganz dicht nebeneinanderlagen sie. Sie lächelten sich zu und redeten meist belangloses Zeug.
Da fragte Moppel auf einmal: „Sag mal Jens, was hältst du eigentlich von Kindern?"
Er war wie vorm Kopf gestoßen, aber eigentlich hatte er auch schon darüber nachgedacht.
„Ich habe solch eine große Brust, davon könnten doch sogar drei satt werden oder?"
„Sag mal, das hört sich doch fies an. Du willst also Kinder, damit deine Titten ausgenutzt werden? Wenn du gesagt hättest du willst ein Kind ...