Anfisa und Peter 03
Datum: 20.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... unterscheiden zwischen Peter und dem Sklaven Peter, ansonsten müsste ich ihn schon in der ersten Woche zu Tode prügeln!
Nach unserem Ausflug in die Stadt ist er noch immer ohne Fesseln, ob ich es wie Leyla handhabe, muss ich mir noch überlegen.
Ich weiß, wie es ist mit einem Halsband, den Hand- und Fußfesseln, einerseits mochte ich das Gefühl andererseits zeigt einem schon die Einschränkung an, dass man nichts zu sagen hat, etwas was ich bei Peter nur als Sklave verlange, ich will sonst mit einem Partner ein gleichwertiges Gespräch führen können.
Peter ist ein Masochist, insofern werden meine kleinen Spielereien nur die Würze sein.
»Leg dich aufs Bett, die Füße nach oben, halte die Beine gut fest!«, befehle ich, während ich die Handschuhe anziehe.
Das Leder fühlt sich toll an, aber habe ich damit auch die Kontrolle wie mit OP-Handschuhen?
Aus meinem Vorrat hole ich einen der besonders dünnen Rohrstöcke, selbstverständlich weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn damit die Luft zerschnitten wird.
Ohne Vorwarnung trifft jetzt der Stock seine Sohle!
Schreien wälzt sich Peter im Bett!
»Oh Peter, hab ich dir weh getan? Das war doch nur ein Streicheln! Es wird Zeit, dass du mich als Herrin erlebst! «
Ich schmeiße ihm die Fesseln auf Bett.
»Anziehen!«
Irgendwo muss ich einen kleinen Tick haben, die Fesseln sind natürlich ultrateuer und sehr gut, innen mit Stoff, atmungsaktiv und festes Leder dazwischen eine geflochtene Metallschicht, die in Gummi ...
... gegossen ist. Fast unkaputtbar und zuverlässige Schließen, kein Klettzeugs! Das Set hat weit mehr gekostet als meine komplette Kleidung und das ist die teuerste, die ich habe! Warum spare ich an mir?
Nee stimmt so nicht, eigentlich sind es nur die Schuhe, ich beginne darin zu schwitzen!
Es ist trotzdem geil --
Peter ist fertig, ich müsste seine Fesseln nicht überprüfen, trotzdem ...
»Zeig mir deine Fesseln!«
Hand- und Fußfesseln sind so eng, dass ich sie nicht nachzuziehen brauche. Bei der Halsfessel benutze ich das nächste Loch. Es ist jetzt sehr, sehr eng für Peter!
»Sklave, so geht das nicht!!«
Zum ersten Mal ohrfeige ich meinen Sklaven mit ledernen Handschuhen. Zuerst noch etwas vorsichtig, genau auf die Reaktion achtend aber, die zweite Hand zum Abfedern des Kopfes setze ich vorsichtshalber ein, obwohl ich sie bisher nicht brauche.
Auch wenn es nur vier Streiche werden, die beiden letzten sind kräftig genug, um Peters Wangen dauerhaft zu röten.
»Schau mich an, Sklave, den Genuss mich zu sehen hast du soeben verpasst!«
Ich reiche Peter eine Gummimaske, die nur einen kleinen Durchlass in Nasenhöhe hat, damit man eingeschränkt Atmen kann!
Während er die Maske überstreift, hole ich eine Leine und ein paar der Klammern mit Glöckchen!
Er kann mich jetzt nur hören, ich trete vor meinen Sklaven. Löse noch einmal das Halsband und befestige es dann über den Halsansatz der dünnen Gummimaske.
Noch einmal überprüfe ich seine Möglichkeit des Atmens, ...