Anfisa und Peter 03
Datum: 20.11.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... ohne Vorwarnung trifft der erste Hieb Peter.
Ein schrei wie ein Trompeten ist mein Lohn, Peters Körper spannt sich an, die Fußsohlen wippen auf und ab, verdrehen sich etwas aber die Beine bleiben in Position!
»Noch einhundert! Ab dann wirst du mitzählen! Übrigens ich würde die Fußsohlen stillhalten!«
Einhundert dieser Hiebe sind mörderisch, aber ich lasse zwischen jedem genug Zeit, dass sich die Beine wieder beruhigen und sein Körper fast zur Ruhe kommt.
Peter schreit und brüllt zwischenzeitlich durchgehend was seiner Sauerstoffversorgung entgegensteht.
Es sind zwar nur noch 21 Hiebe, bis die Hundert voll wären -- dennoch ...
Ich muss seine Maske ausziehen! Langsam streife ich sie ab, Peters Haare sind nass, sicherlich vom schwitzten.
»Fünf Minuten Pause«, kündige ich an.
Fünf Minuten sind die Grenze, noch ist er so erregt, dass ich sofort weiter hätte machen können, aber es ist besser ich lasse Peter etwas herunterfahren. Nicht zu viel Pause, denn dann hält er die nächsten Hiebe nicht aus, oder ich müsste seine Pain wieder langsam steigern.
Noch immer sind die Glöckchen an seiner Brust, auch diese entferne ich lege sie aber für später bereit!
So wie Peter verschwitzt ist, braucht er Wasser auch etwas was ich bei meiner Lehrmeisterin beigebracht bekommen habe.
Man muss Wasser und Mineralien ersetzen, damit der Körper die Belastungen aushält, kurz überlege ich, ob ich Peter meinen Champagner anbieten soll, finde es aber in der Situation ...
... unangebracht.
Leyla hatte für so was immer eine Suppe, so perfekt sind wir nicht eingerichtet, deshalb muss ein Cola Classic reichen. Die führe ich Peter zu, denn selbstverständlich bleibt er gefesselt.
»Öffne dein Mündchen Peter!«, knie mich über ihn und nehme einen Schluck der klebrigen braunen Brause in den Mund, bevor ich sie Peter in den seinigen puste.
Der Zucker im Cola geht sofort ins Blut und das Coffein unterstützt den Kreislauf.
»Danke Herrin«, murmelt Peter, in einer längeren Pause ohne Brause, »ich glaube ich bin wieder fit«
Ich schaue auf die Uhr, noch zweieinhalb Minuten, die er gut gebrauchen kann!
»Das bestimme ich! Solange du Sklave bist, hast du nichts zu sagen!«, er muss lernen, wer wann das Sagen hat!
»Noch ein Versuch und ich nähe dir dein Maul zu!!«, 14 Tage werden reichen, die Wunden so weit heilen zu lassen, dass keine Rückschlüsse gezogen werden können.
Wenn man eine echte Herrin sein will, kann es nicht angehen sich in welcher Form auch immer, leiten zu lassen.
Auch ich habe das versucht und bei einigen hat Sadisten hat es auch funktioniert, aber danach war mein Respekt für sie gebrochen. Natürlich achte ich als Herrin auf ihn und muss entscheiden, was ich meinem Sklaven zumuten kann!
Mir ist schon bewusst was ich eben gesagt habe, ich werde es auch durchführen müssen, wenn ich glaubhaft bleiben will!
Die Saunafahne funktioniert besser als ich dachte, und so wie ich Peter zum Schwitzen gebracht habe, das hätte kein Aufguss ...