1. Die Frau des Anderen 02


    Datum: 21.11.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byenjoy2207

    ... profitierte.
    
    Er griff hinter sich, wo auf dem Sofa ihre Tasche lag und holte die Kamera heraus. Es machte ihn geil, zu sehen wie ich Susi fickte und er machte Aufnahmen davon, teilweise aus sehr kurzer Distanz, damit er genau sehen konnte, wie mein Glied in die Vagina seiner Frau eindrang, sie sich beim langsamen Herausziehen an es schmiegte und es mit einem leichten feuchten Film benetzte.
    
    Nach wenigen Minuten regte Jens an "lass uns doch rübergehen, wo Susi sich's bequem machen kann". Das hielten wir für eine gute Idee und so ließ Susi von Jens Schwanz ab und richtete sich auf. Wir beiden Kerle zogen Susi ihr leichtes Kleidchen über den Kopf und ich ließ es mir nicht nehmen, in die Knie zu gehen und ihr das Höschen nach unten zu ziehen, ihre Beine zu berühren und auch die Schuhe von ihren Füßen zu streifen. Da stand sie nun, völlig nackt vor mir, lächelte mich an und bewegte sich langsam mit wiegendem Schritt in Richtung Schlafzimmer, wo mein Futonbett stand. Sie sah umwerfend aus und hatte eine sehr gepflegte, durchgehend gebräunte Haut. Da standen wir zwei Kerle mit hoch aufgerichteten Schwänzen und genossen den Anblick.
    
    Ich folgte ihr ins Schlafzimmer, wo sie vor dem Bett stand, sich mir zuwandte und mich mit einem auffordernde "Naaa?" animierte. Schnell fuhr ich aus der Hose, streifte mir mein Hemd vom Körper und stellte mich seitlich zu ihr, umarmte sie mit der rechten und nahm ihre Brust in die linke Hand. Es war ein tolles Gefühl, ihre volle Brust in meiner ...
    ... Hand zu wiegen dabei meinen erigierten Penis an ihre Seite und ihre Pobacke zu drücken. Sie wandte mir den Kopf zu und öffnete ihre Lippen zum Kuss. Unsere Zungen spielten miteinander, was mir den Vorsaft noch stärker fließen lies und ihre Seite benässte. Ich drückte sie langsam nach hinten, sodass Susi fast auf das Bett fiel. Mit einem vergnügten Glucksen fügte sie sich und zog mich mit sich sodass ich zwischen ihren Schenkeln zu liegen kam.
    
    So lag sie vor mir mit gespreizten Beinen und ich kniete zwischen ihren Zumba-gestählten Schenkeln, schaute sie an. Da lag sie, die Ehefrau von Jens, den ich völlig verdrängt hatte, völlig nackt und zeigte mir schamlos die intimsten Stellen ihres Körpers. All die Scham, all die Hemmungen hatte sie abgelegt und ich hatte das Gefühl, dass sie mich wollüstig anschaute, ihre Blicke über meinen Körper wandern ließ. Vom Blick in die Augen bis zu meinem hoch aufgerichteten Glied, das sie zwischen ihren Schenkeln sah. Jetzt war sie so weit - sie wollte es selbst. Wollte gefickt werden. Von mir gefickt werden.
    
    Es machte "Klick" und ich merkte, dass Jens neben uns stand und die Szene fotografierte. Susi fragte mich "gefällt Dir, was Du siehst?". Was für eine Frage. Dieser schlanke durchgebräunte Körper und zwischen den Schenkeln diese schmale Muschi. Feine dünne Schamlippen, total glatt rasiert, die diese superenge Muschi verdeckten. "Es gefällt mir anzuschauen und ich will dich haben" antwortete ich ihr, worauf sie nur wohlig stöhnte. Ich ...
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