Goldesel, Teil 7 - Durst wird gestillt.
Datum: 22.11.2020,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Autor: Sumba137
... erklärte, dass sie mal von November bis März in den Süden gehe. "Der Winter ist nix für mich! Du kannst ja solange alleine weitermachen. ... schließlich muss ja Geld reinkommen." Sie ordnete an, dass ich jeden Termin im Kalender eintragen müsse; und dass sie hinundwieder auch Termine vereinbare für mich. Damit auch alles stimmt, würde Michi die Abrechnungen übernehmen.
Damit verschwand Alex in den Winterurlaub.
Da ich nun nach getaner Arbeit die Umschläge öffnete, sah ich nun erst, wieviel Geld Alex verdient haben mußte. Kein Wunder, dass sie sich ihren luxuriösen Lebensstil leisten konnte.
Michi hatte dafür, dass sie die Abrechnungen machte, freie Verfügung. Die nutzte sie aus, dass ich sie nackt empfangen mußte. Manchmal hatte sie Bekannte dabei, denen ich die Füße verwöhnen durfte.
"Die gehören zu mir und kosten nix!" freute sich Michi, und die Damen freuten sich über die kostenlose Fußverwöhnung. Und ich hatte auch meinen Spaß.
Einmal gab es einen Videoanruf von Alex, die mal nach dem Rechten schauen wollte. Sie lobte mich, dass ich so fließig war, und dass sie auch im Urlaub verdiente.
"Nur schade, dass ich auf Deine Fußverwöhnung verzichten muss!" lachte sie. "Du hast ja wenigstens Michi als Ersatz..."
Als Alex dann Anfang April aus dem Süden heimkam, war sie richtig erholt. Sie hatte telefonisch angeordnet, dass ich sie nackt zu empfangen habe. Allerdings war ich überascht, dass sie eine Besucherin dabei hatte, als sie die Türe öffnete.
"Das ...
... ist mein Goldeselchen, von dem ich Dir erzählt habe." lachte Alex, während die Besucherin mich mit leuchtenden Augen musterte: "Cool, so einen Empfang muss ich auch daheim durchsetzen!" Alex schubste sie Richtung Sofa, und beide setzen sich.
"Wieso werde ich nicht so begrüßt, wie sich das gehört?" lachte Alex. Also setzte ich mich vor ihr auf den Boden, zog ihr Schuhe und Strümpfe aus und begann die Füße, die schon ein herbes Aroma hatten, zu verwöhnen: Lutschen, lecken, küssen. Während sich Alex genießend und mit geschlossenen Augen zurücklehnte, schaute die Besucherin mit aufgerissenen Augen und offenen Mund fasziniert, ja schon fast ungläubig zu.
Zufrieden murmelte Alex: "Also nach so einem langen Flug tut mir das echt gut..." um nach einer Pause hinzuzufügen: "Wir haben auch einen Gast!" Ich hatte verstanden, mußte aber fast nichts ändern, weil sich die Dame schon selbst Schuhe und Strümpfe runtergerissen hatte und mir erwartungsvoll ihre ebenfalls stark duftenden Füße vor das Gesicht streckte. Gerne startete ich mein Verwöhnprogramm. Sie gab sich dem Genuss hin und schnurrte: "Richtig, das tut mir richtig gut." Die Mädels schauten sich an und lachten zufrieden.
"Schau mal, der hat ja einen Ständer!" kicherte die Besucherin B.
"Den kann man gar nicht so alleine stehen lassen." gurrte Alex zurück. Also legte ich mich quer, sodaß sich B ihre Füße mit Mund und Gesicht verwöhnen lassen konnte, während Alex es genoß, mit ihren Füßen meinen Ständer zu bearbeiten. Wie ...