1. Der Besuch


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Reif Autor: paul13

    ... offensichtlich gekitzelt. Sie sprang beinahe zurück.
    
    "Was ist bloß los mit dir, Paul? Werd doch vernünftig!"
    
    Er ging ihr nach.
    
    "Das bin ich, Tante Steffi. Jeder vernünftige Mann sieht, was für eine Wahnsinnsfrau du bist und ich bin ein Mann und ich sage dir, was ich an dir alles toll finde."
    
    In ihrer offensichtlichen Verzweiflung drehte sie sich weg und hielt sich mit gehobenen Armen die Ohren vor seinen weiteren Lobpreisungen zu. Paul legte nun seine Hände von hinten an ihre Hüften und strich mit seiner Nase durch ihr Haar bis zur Hand an ihrem Ohr. Er flüsterte durch ihre Finger.
    
    "Ich liebe den Duft deiner Haare, die Wärme, die durch deine Kopfhaut zu mir dringt", er küsste ihre Finger, die sie darauf hin schnell von ihrem Ohr zog.
    
    "Ich liebe deinen Hals", säuselte er weiter und küsste auch diesen. Dann brachte er seine Lippen wieder an ihr Ohr. Seine Hände waren aufwärts gewandert.
    
    "Und ich liebe deinen unwiderstehlich schönen großen Busen, Tante Steffi."
    
    Erfreut stellte er fest, dass seine Worte auf Steffi wirkten. Sie hatte sich nicht ihm zu entziehen versucht, war nicht wütend oder aufgebracht herum gesprungen und hette ihm eine geschmiert. Nein. Im Gegenteil, sie atmete schwer und er hatte das Gefühl sie drücke sich nun sanft an ihn und genoss seine Hände an ihren Brüsten. Vorsichtig drückte und knetete er ihre Kugeln durch Bluse und Büstenhalter, küsste weiter ihren Hals und hauchte ihr zu.
    
    "Ich liebe einfach alles an dir, Tante Steffi. Ich ...
    ... liebe dich!"
    
    Sie drehte sich zu ihm. Ihre Hände zwischen ihnen um ihn auf Abstand zu halten, doch Paul nahm ihre in seine und küsste sie.
    
    "Nicht Paul! Ich bin deine Tante. Auch wenn eine Frau so etwas bestimmt gerne hört. Du bist mein Neffe und das geht nicht. Wirklich, Paul! Lass das bitte."
    
    Er dachte nicht daran. Ihre Empörung war bereits zu einem Flehen geworden. Er glaubte die Angst in ihrer Stimme zu hören, ihm selbst nicht mehr widerstehen zu können. Es nicht mehr zu wollen.
    
    "Aber nein, Tante Steffi. Sieh doch. Wir sind hier allein. Anonym im achten Stock von nirgendwo. Kein Mensch weiß, oder ahnt, was sich hier abspielt. Wer mich gesehen hat, weiß nur, dass ein Neffe seine Tante besucht. Aber hier drinnen sind nur wir beide. Ein Mann und eine unglaublich schöne Frau, die es verdient, geliebt zu werden. Meine Knie sind weich geworden, als ich dich so in der Tür gesehen habe."
    
    Steffis einzige Chance, ihre Hände von seinen zu lösen war es gewesen, sie um seinen Hals zu legen, worauf Paul sie an den Hüften umarmte.
    
    "Paul, mein lieber Paul! Du bist ein so süßer junger Mann, aber das darf nicht sein. Such dir eine junge knackige Frau, die zu dir passt."
    
    Flehentlich streichelte sie ihn, seinen Nacken, sein Haar. Immer dichter rückten sie zusammen. Ohne Protest von Steffi rieb er ihren glatten Lederpopo. Sie sahen sich an.
    
    "Was sollte ich mit so einer, Tante Steffi? So einem unreifen harten Früchtchen, wo ich doch hier eine so viel süßere, weiche, reife ...
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