1. Birgit (OOE) und Lars, Teil 6


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Fetisch BDSM Inzest / Tabu Autor: fernsteuerung

    ... anderen ahnungslosen Klobesuchern.
    
    Vorher probierte ich noch im Spiegel, ein möglichst gleichgültiges Gesicht dabei aufzusetzen. So würde ich jetzt rausgehen, an der Warteschlange vorbei. Dabei sah ich ihnen ins Gesicht, sah ihre Überraschung, ihr Mitleid, ihre peinliche Berührtheit. Kurz kam ich dabei aus dem Tritt, eine Unebenheit auf dem alten Fliesenboden, da blieb ich mit der Schuhspitze beinahe hängen. Das Schlösschen schlug heftig aus.
    
    Nochmal Glück gehabt, ich schaute nun lieber wieder, wo ich hinstieg.
    
    So erleichtert war ich auch noch nie, als ich vom Klo zurückkam. Ich stieg ein und
    
    schmiss die Autotür hinter mir zu, geschafft! Mein Herz schlug heftig vor Aufregung.
    
    Meine Muschi juckte und war ein bisserl feucht geworden.
    
    Während der Weiterfahrt versuchte Lars mich aufzumuntern und redete mir gut zu. Er war so lieb, versuchte mir wieder glaubhaft zu machen, dass ich, trotz meiner amputierten Gliedmaßen für ihn eine ganze Frau. Eine tolle Frau, die er total liebte und auf die er stolz war! Das war Balsam für meine Seele klar, aber meine Nervosität wurde trotzdem kaum weniger. Alleine, wenn ich an den Zirkus beim Einchecken im Quartier dachte.
    
    In unserer Bungalowanlage angekommen stiegen wir aus dem Auto und diesmal hatte ich das Gefühl, supernackt unter lauter angezogenen zu stehen. Dabei war der Großteil der anderen Gäste nackt! Klar es war ja alles FKK-Gelände hier. Ich blieb zuerst unschlüssig in der Deckung der Autotür stehen an der ich ...
    ... mich mit meiner einzigen Hand klammerte und beobachtete das Treiben. Plötzlich schrak ich auf, Lars stand neben mir, bot mir meine Krücke an die er aus dem Kofferraum geholt hatte. Ich löste mich aus meiner Erstarrung, ließ sie unter die Achsel gleiten und machte so gestützt die ersten Schritte hinter ihm her zur Rezeption.
    
    Ich konnte mir gar nicht mehr erklären, wie ich dieser Idee von Lars zugestimmt haben konnte. So ohne alles wegfahren! Bloß mit dieser Krücke ausgerüstet, was war denn, wenn die jetzt kaputtging? Wie sollte ich dann auf einem Bein vom Fleck kommen? Zu genau wollte ich mir das gar nicht ausmalen!
    
    Durch meine Sonnenbrille geschützt, wagte ich einen Rundumblick und tatsächlich schauten mich die meisten anderen Gäste kurz irritiert an, denen ich abwechselnd auf mein Bein und die einzelne Krücke gestützt, entgegen kam. Die meisten wendeten den Blick anstandshalber aber auch gleich wieder ab. Auch die Rezeptionistin bedachte mich auch mit einem irritiert-bedauerndem Blick, als sie uns die Schlüssel aushändigte.
    
    Ganz Gentleman trug Lars die Koffer in unser 2-Zimmer Bungalowhäuschen das neben anderen in einem Pinienwäldchen stand. Ich folge ihm und hielt mich fester als nötig am Handgriff meiner Krücke fest, war immer noch halbwegs nervös. Bei den anderen Bungalows war niemand zu sehen. Die Nachbarn waren wahrscheinlich alle am Strand unten. Nachdem Lars den Bungalow aufgesperrt hatte, sahen wir uns drinnen kurz um. Alles wie im Prospekt versprochen und ...
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