Eheliche Treue
Datum: 26.11.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: route66
... Kopf ab. Nun hatte ich die nackte Frau neben mir sitzen, die ich schon den ganzen Tag über gesehen hatte, die ich aber noch nie berührt hatte. Etwas skeptisch blickte ich zu Werner hinüber. Sein stilles Lächeln blieb unverändert.
Ich fasste sie an, ich meine, ich fasste sie richtig an. Ihre Titten, ich wollte sie endlich in Händen halten, diese wunderschönen Melonen. Wieder küsste sie mich, nicht ich küsste sie. Steffi war diejenige, die das ganze vorantrieb. Sie ließ keinen Zweifel daran, dass sie es genauso wollte. Meine Griffe wurden immer kühner, und ich spürte ihren hechelnden Atem. Je mehr ich zudrückte, umso tiefer küsste sie mich.
Ich nahm mir ihre Nippel zur Brust bildlich gesprochen. Steffi fing an, zu zittern am ganzen Körper. Sie vibrierte nahezu, als ich meine Kneifzangen einsetzte. Meine Daumen und meine Zeigefinger leisteten ganze Arbeit an diesen empfindlichen Instrumenten.
Wieder ließ ich meinen Blick zu Werner schweifen. Er machte einen überaus zufriedenen Eindruck. Als er meine Augen sah, blinkte er kurz mit seinen Augenlidern. Es wirkte wie eine Zustimmung für das, was ich mit seiner Frau anstellte.
Steffi hatte nur einen minikleinen Slip an. Ich griff mit einer Hand hinein. Jetzt sog und leckte ich auch an den Nippeln von Steffi. Innerhalb kürzester Zeit wurde sie richtig nass in ihrem Wunderland da unten, wo meine Hand sich ihren Weg suchte. Ich drang in ihre Wunderspalte ein, erst mit einem und dann mit zwei Fingern. Steffi wand sich wie ...
... eine Schlange. Ich ließ sie nicht entkommen. Dann zog ich ihr den Slip aus.
Ich zog sie hoch vom Sofa und zerrte sie zum Esszimmertisch. Dort drückte ich sie vorwärts mit dem Oberkörper auf die Tischplatte. Ihre Beine stieß ich auseinander. Eine herrlich saftige Fotze einer geilen Frau wurde sichtbar. Ich ließ meine Shorts einfach fallen, und dann verstaute ich meinen Saftknüppel in dieser geilen Fotze. Ich fickte sie, bis ich in sie spritzte, und in dem Moment, als sie es merkte, kam auch sie.
Schwer atmend richtete sie sich wieder auf. Werner kam hinzu und küsste seine Frau. "Ich lasse Euch jetzt mal alleine", sagte ich, "wir sehen uns ja morgen am Strand wieder." Noch bevor ich ging, sah ich wie Werner sich zwischen die Beine seiner Frau hockte und ihre von mir durchgefickte Möse ausschlürfte. Bereitwillig hatte Steffi ihre Beine wieder auseinander gestellt und ließ ihn ihre Fickspalte auslecken.
Sowas hatte ich noch nicht erlebt. Normalerweise droht einem der Ehemann Schläge an, wenn er etwas mitbekommt. Andererseits, wenn die Frau oder Freundin sich fremdvögeln lässt, ist es immer wieder ein Anreiz für den Mann oder Freund. Wie hatte Steffi es formuliert: "Es ist ein Porno erster Güte für ihn ...", oder so ähnlich.
Wie üblich trafen wir uns am Strand wieder am folgenden Tag. Diesmal begrüßten Steffi und ich uns mit einem Kuss. "Oho", meldete Ilka sich zu Wort und ging auf Werner zu, "ich auch." Sie umarmte und küsste auch ihn. Eine von Werners Händen landete ...