Melanie's Lust und Leid Teil 2
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Emano
... Hätte ich das nicht tun dürfen? Ich dachte das ist meine Aufgabe.“, sagt Melanie kleinlaut.
Thomas und Lisa schauen sich verdutzt an. Lisa findet als erstes ihre Worte wieder: „Und? Wie hat es Dir geschmeckt?“, fragt sie.
„Darf ich ehrlich sein, Herrin?“, fragt Melanie. Lisa schaut ihr in die Augen und nickt erwartungsvoll.
„Es war ekelig. Bitter, schleimig und warm. Eine unappetitliche Masse. Aber ich weiß, dass es meine Aufgabe ist es zu schlucken. Ich habe von anderen Sklavinnen in den Internet Foren gelesen, dass sie es einfach ihrem Herren zu Liebe machen. Andere finden es lecker. Ich mache es Euch zu Liebe, Herrin!“, sagt Melanie.
Thomas und Lisa entgleiten fast die Gesichtszüge...
„Komm Melanie! Ab in die Umkleide. Du kannst Dir den Mund ausspülen und duschen. Thomas steht Draußen Wache. Und ich bleibe bei Dir.“, sagt Lisa um aus der für sie extrem ungewohnten und heiklen Situation zu entkommen.
Nach dem Melanie geduscht hat und angekleidet ist, verabschieden sie sich von Thomas, der die Turnhalle wieder aufgeräumt hat und danach zur Wache außerhalb der Mädchen-Umkleide stand.
Melanie wird von Lisa nach Hause gebracht.
„War es schlimm, dass eben mit Thomas?“, fragt Lisa während der Fahrt.
„Nein, ich wusste nur nicht, wer es war, bis ich dann doch Thomas Stimme vernommen hatte. Vorher hatte ich aber panische Angst, auch weil ich nach Dir gerufen habe und Du nicht geantwortet hast. Bitte mach sowas nicht noch einmal!“, fleht ...
... Melanie.
„War so auch nicht beabsichtigt!“, gesteht Lisa, „Ich wollte Dir das eigentlich ankündigen, während Thomas Dich massiert und streichelt. Aber Du warst in einer ganz anderen Welt. Du hast uns beide gar nicht wahr genommen. Dann hast Du gerufen 'Wer ist da' und da hat Thomas plötzlich improvisiert... Ich habe ihn nicht davon abgehalten, weil ja alles OK war, aber hätte ich geahnt, dass Du so viel Angst bekommst, hätte ich mich eingemischt. Es tut mir Leid, dass Du solche Angst durchstehen musstest!“, sagt Lisa mitleidig.
„Es ist schon in Ordnung, Lisa. Und... … Es... Ich war so geil... Es war erregender als ich für möglich gehalten hatte...“, gesteht Melanie.
Sie unterhalten sich noch über andere Sachen während der Fahrt, bis sie in der Nähe von Melanie's Haus einen Parkplatz finden.
Melanie und Lisa gehen ins Haus. Nach einer kurzen Begrüßung von Sabine gehen sie gleich nach Oben. Lisa ist mit der Kleidungsauswahl von Melanie sehr einverstanden, fügt aber noch einige blickdichtere Teile hinzu, was Melanie zwar verwundert, aber es ist ihr nur Recht nicht ständig frivol nuttig herum zu laufen.
Auf der Fahrt zu Lisa erfährt Melanie etwas mehr vom geplanten Programm: „Nachher werde ich Dich komplett intim und an den Achseln rasieren. Thomas wird dabei zusehen. Das habe ich ihm versprochen, weil er Dir ja als Bodyguard in der Schule zur Seite steht und er eine gewisse 'Bezahlung' auch verdient hat, oder?“, aber Lisa erwartet gar keine Antwort und erzählt Melanie von der ...