Melanie's Lust und Leid Teil 2
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Medien,
Autor: Emano
... Lisa zum Tor. Tor auf, Tor zu mit der üblichen Methode. Dann gehen beide den Weg entlang in Richtung Schieferweg. Von dort noch ein paar Meter steht Lisas Opel Corsa. Lisa fährt Melanie nach Hause.
„Melanie. Ich möchte, dass Du Dich an Deinem PC über das Thema BDSM informierst. Es gibt sogar eine Internet Homepage speziell für minderjährige Jugendliche zum Thema BDSM. Ich sende Dir eine Liste mit guten Seiten. Dort liest Du Dir das über Safeword, Farbcodes und noch ein paar andere Themen durch. Wir sehen uns Morgen in der Schule wieder. Morgen lasse ich Dich in Ruhe! Aber informiere Dich bitte Morgen über die Dinge, die ich Dir schreibe.“, ermahnt Lisa.
Es ist 21:19, als Melanie vor der Haustür abgesetzt wird. Mutti wartete schon und Melanie sagt ihr, dass es ein ganz toller Abend war... Und das war es! In mehrfacher Hinsicht...
Der Donnerstag ist ein blöder Schultag. Nur Hauptfächer. Deutsch, Englisch, Mathe. Und das alles als Doppelstunden.
Melanie ist froh, in der ersten großen Pause wieder von Lisa zur Hütte bestellt zu werden. Lisa wartet schon da und als Melanie herein kommt ist ihre erste Handlung, sich ihre Jacke aus zu ziehen. „Hallo Lisa!“, sagt sie kurz und streift sich schon das T-Shirt ab. Lisa staunt nicht schlecht.
Melanie trägt außer dem schwarzen T-Shirt nur Pasties, unten drunter einen sehr knappen String-Tanga dazu einen eng anliegenden Mini-Rock, der gerade ihren Po bedeckt. Auf Strümpfe hat sie verzichtet, dafür trägt sie schwarze Söckchen ...
... mit Rüschen. Ihre schwarzen Pumps mit 5cm Absätzen runden das geile Bild ab.
„Warum trägst Du eigentlich nur so flache Schuhe? Du könntest doch auch High Heels tragen!? 10 cm gehen bei Dir bestimmt, ohne dass es weh tut.“, sagt Lisa.
„Ich finde es gehört sich nicht, dass eine Sklavin größer ist als... als... als ihre Herrin“, sagt Melanie dann kleinlaut stotternd und blickt zu Boden, während sie sich weiter entkleidet.
Lisa juckt sich mit ihrem kleinen Fingern in den Ohren... „Was hast Du gerade gesagt? Hast DU mich gerade als Herrin bezeichnet?“, fragt Lisa noch einmal nach.
„Ja... Ja, das habe ich! Verdammt! Du hast mein Tagebuch gelesen! Du weißt, was ich empfinde, was ich für Phantasien habe, Du kennst die Vergangenheit meiner Mutter und ich denke es liegt mir irgendwie in den Genen.
Und... … Und außerdem habe ich bei Dir das Gefühl, dass Du Dich wirklich um mich sorgst, wenn etwas schlimmes passiert! Du würdest mich nicht nackt an einen Baum fesseln und weglaufen, das mich am nächsten Tag erst Spaziergänger entdecken... Ich denke Dir ist wichtig, dass es mir gut geht, das fühle ich jedenfalls so... Oder habe ich da Unrecht?“, fragt Melanie und blickt zu Boden.
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So! Jetzt ist es raus! Jetzt weiß Lisa, dass meine Phantasien und meine Träume in meinem Tagebuch nicht nur pubertäres Geschreibsel ist, sondern dass ich das wirklich will! So lange träume ich davon mich fallen lassen zu können. Sklavin zu sein. Nicht mehr selber denken zu müssen... Jetzt ist ...