Being Human - Sexgeschichten

Being Human

... ein weißes Tank-Top mit einem Fleck auf der Vorderseite, und seine Jeans war aufgeknöpft worden, um seinen Bauch zu zeigen. Er war ein großer Mann, mindestens 250 Pfund schwer und über 1,80 Meter groß, obwohl er nicht in Form war. Der ganze Alkohol hatte ihn weich und schwach gemacht. Er würde nie ein richtiger Mann sein. Seine Worte bedeuteten ihr nichts, aber sie tat so, als wären sie es.

Leah brach in Tränen aus, das war die Sache mit den Gefühlen, wenn man keine hatte, war es einfach, so zu tun, als hätte man sie alle. Das einzige Mal, dass sie überhaupt etwas fühlte, jenseits ihrer strengen Kontrolle und absoluten Macht, war mit ihrem Meister. Er hielt all ihre Gefühle fest und spielte mit ihnen wie mit Kinderspielzeug.

"Verdammt noch mal, Frau, schenk dir einen Drink ein und hör auf, so weinerlich zu sein." Er klang angewidert, aber Leah konnte die Gier in seiner Stimme erkennen, er wollte sie. Er wollte ihr zeigen, wie sehr er ein Mann war, er wollte sie gegen ihren Willen nehmen und sie vergewaltigen. Ihr zeigen, wie sehr er sie unter Kontrolle hatte.

Leah stand auf, ging zur Küchentheke hinüber und schenkte sich einen Drink ein. Es war Whisky, Qualitätsware. Sie schluckte ihn gierig hinunter und genoss die Wärme, die sich in ihrem Unterleib und in ihren Armen und Beinen ausbreitete. Sie trank selten, sie war viel zu sehr ein Kontrollfreak, aber dies erforderte, dass sie trank. Sie goss sich einen zweiten Drink ein und brachte ihn zu ihm. Als sie nahe genug ...

... war, um ihm das Getränk zu reichen, nahm er seine andere Hand, packte sie an der Taille und zog sie zu sich. Sie standen da, Auge in Auge, seine Hand hielt ihre Hand um das Getränk. Seine andere Hand an ihrer Taille und Hüfte. Leah lächelte schwach und setzte ihren verführerischsten Blick auf. Er nahm den Köder auf, kippte den Inhalt des Whiskys, den sie ihm gerade gebracht hatte, zurück und stellte das Glas ab.

"Du bist eine hübsche kleine Fotze, nicht wahr ...", sagte er, als sich seine Lippen ihrem Mund näherten.

Verdammter widerlicher schwacher kleiner Mann, dachte sie, als seine Zunge in ihren Mund eindrang, er schmeckte nach Whisky und Zigaretten. Leah stöhnte in seinen Mund, als seine andere Hand sie grob zwischen die Beine packte.

Er ließ sie los und knöpfte ihre Jeans auf, er zog ihr praktisch die Haut ab mit seiner Anstrengung, sie herunterzuziehen. Er zog an ihrem Body, der sich im Schritt öffnete, sobald die Druckknöpfe aufpoppten, kräuselte er sich über ihren Bauchnabel hinaus.

"Sieh dir diese verdammte Möse an!" Er fühlte sich unter Kontrolle, sie konnte es spüren, er fühlte sich mächtig und männlich. Sie ließ ihn gewähren.

Seine Finger vergewaltigten sie zwischen den Beinen, tasteten und zwickten und stießen in sie hinein. Sie schloss ihre Augen und dachte an Sikes, stellte sich vor, dass er zusah. Stellte sich vor, dass dies eine Strafe war, die er ihr auferlegt hatte, weil sie unartig war. Ihre Säfte begannen zu fließen, und das Geräusch ihrer ...