Es begann im Wald ... Teil 07
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byozito
... betrachtete ich in Ruhe ihre Gesichtszüge und wie sie sich währenddessen veränderten. Sie war so schön, selbst in diesem Moment des völligen Kontrollverlustes. Als Mara sich allmählich beruhigt hatte, schlug sie die Augen auf und schaute mich an. In diesem Moment wurde ihr bewusst, wie nackt sie war und wobei ich sie beobachtet hatte. Ihre Wangen wurden leicht rot, was unglaublich süß war - sie wirkte plötzlich so verletzlich. In einem Reflex der Schamhaftigkeit versuchte sie ihre Schenkel zu schließen, was natürlich nicht ging, da ich noch dazwischen saß. Ich bemerkte wie ihr Blick über meinen Körper nach unten wanderte und folgte ihm. Mit erigiertem Glied und dunkelroter Eichel saß ich vor ihr und plötzlich fing Mara an zu lachen.
- Das war unglaublich ... Plötzlich war es mir peinlich hier so vor dir zu liegen. Aber, wenn ich dich da so sitzen sehe, mit deiner Latte, die dir fast das Kinn kratzt, dann gibt es für mich keinen Grund mich zu schämen.
- Es gibt für dich sowieso keinen Grund, dich zu schämen. Du bist das schönste Mädchen der Welt und nackt noch schöner als angezogen. Außerdem freut es mich -- wie du ja deutlich sehen kannst -- dass ausgerechnet ich, diesen Moment deiner Lust beobachten darf.
- Du bist ja auch dafür verantwortlich.
Mara richtete sich auf, Griff an mein Glied und wichste mich kurz während sie mir einen zärtlichen Kuss gab.
- Komm, wir gehen duschen, dann riechen wir beide wieder frisch.
Mara sprang aus dem Bett und naturgemäß ...
... zögerte ich einen Moment, ihr mit meinem Steifen einfach hinterher zu laufen. Doch hier war es nun wirklich egal. Mit Marc und Mara brauchte ich mich vor gar nichts zu schämen, auch nicht davor mit einer Erektion durchs Haus zu laufen. Und natürlich traf ich auf dem Flur prompt Marc, der mich aber nur kurz begrüßte und -- offenbar aus dem Bad kommend -- in seinem Zimmer verschwand.
Mara stand bereits unter der Dusche als ich kam. Bevor ich mich zu ihr gesellen konnte, musste ich allerdings noch meine Blase entleeren und so setzte ich mich aufs Klo. Nun war das durch meine anhaltende Erektion bedingt schon schwierig und wurde leider durch die Tatsache, dass Mara mir zuschaute, nicht einfacher. Als ich endlich den Druck los war, stellte ich mich ebenfalls unter die Dusche und ließ das warme Wasser über meinen Körper rieseln. Das Gefühl des kühlen Nass tat so gut!
Mara nahm eine ordentliche Portion Seife und reinigte meinen Körper gründlich von oben bis unten, was leider dazu führte, dass aus meinem inzwischen Halbsteifen wieder eine volle Latte wurde.
- So gefällst du mir am besten.
- Allzeit bereit?
- Ja, so zu sagen. Aber du musst dich noch ein bisschen gedulden.
Sie stellte das Wasser ab und warf mir ein Handtuch zu. Trocken und sauber verließen wir das Bad. Mara ging an ihrem Zimmer vorbei zur Treppe. Aha, also auch heute ohne Kleidung, schoss mir durch den Kopf, und nackt wie ich war folgte ich ihr nach unten. Gemeinsam bereiteten wir das Frühstück vor. ...