Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 30.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byrosenbusch
... und die Fickmachine sank in sich zusammen. Damit zog sich auch der Schwanz aus ihr zurück.
Martha nahm die Beine herunter und ihre Füße fanden sich in der von ihr verursachten Lache wieder.
„War das ich?" fragte sie entsetzt.
„Ja. Du hast das volle Programm gegeben."
„Wie kann ich das wegmachen?
„Du bist mein Gast. Ich erledige das. Geh du duschen und dann sehen wir uns beim Frühstück."
Ihre Mutter erhob sich mit wackeligen Beinen, ging zu ihrer Tochter und drückte sie fest an sich.
„Danke für deinen Mut mich anzumachen. Es fühlt sich so gut an, die Lust wieder spüren zu dürfen. Es war wunderschön."
Dann hob sie ihren Bademantel vom Boden, schlüpfte hinein, verknotete den Gürtel und verschwand im schummrigen Gang.
Derweil war in einem anderen Teil des Hauses auch einiges passiert.
Susanne war durch die erste Sonnenstrahlen geweckt worden.
Sie wankte schläfrig aus dem Bett und suchte die Toilette auf. Doch nicht wie gewohnt ihre Eigene, sondern die für Gäste.
Warum sie das tat war ihr selbst nicht klar. Dass sie hier ihren Vater oder Mutter treffen würde war ziemlich unwahrscheinlich.
Müde und in ihren Morgenmantel gehüllt saß sie auf dem Klo und spürte der Erleichterung nach, als ihr Strahl in das Becken plätscherte.
Ein leises Knarren ließ sie zur Tür blicken. Sie sah ihren Vater mit überrascht dreinschauendem Gesicht. Er murmelte leise etwas von `Entschuldigung` und `Hab nicht gewusst, dass besetzt ist`.
„Du kannst ruhig hier ...
... bleiben. Bin fertig." Damit erhob sie sich, drückte die Klospülung, ging auf ihren Vater zu und blieb, ihm den Weg versperrend, direkt vor ihm stehen.
„Weißt du, dass du mir noch nie gesagt hast, ob du mich schön findest und stolz auf deine Tochter bist?"
Lars fühlte sich in der Defensive.
„Du bist meine Tochter! Natürlich liebe ich dich!"
„Das meine ich nicht! Findest du mich attraktiv?"
Als sie keine Antwort bekam öffnete sie kurzentschlossen ihren Morgenmantel und ließ den seidigen Stoff auf den Boden gleiten.
„Findest du mich attraktiv?" Fast böse wirkend trafen ihn ihre Worte.
Verdattert blickte Lars auf den nackten Leib seiner Tochter. Er bemerkte ihre glatte, makellose Haut, sah ihre fraulichen Brüste mit den dunkelbraunen Aureolen und stellte überrascht fest, dass ihr Geschlechtsteil völlig unbehaart war. Er konnte sogar das obere Ende ihres Schlitzes erkennen, das am Venushügel abbrach. Und dann waren da noch diese langen, gepflegten Beine.
Er war total durch den Wind und konnte kein Wort heraus bringen.
Grinsend sah Susanne ihm in die Augen.
„Wenigstens ein Teil von dir findet, dass ich durchaus passabel aussehe."
Dabei zeigte sie auf seine Körpermitte. Dort hatte sein Schwanz begonnen sich aufzurichten, den aufeinander liegenden Stoff geteilt und stand nun aufrecht vor ihr.
„Oh Gott, Susanne! Tut mir leid, aber ich kann das nicht steuern." Fast schien es, als würde er rot.
„Ich weiß, Paps. Und das ist gut so!" ein Griff an den ...