1. Eine Unmoralische Mutter 04


    Datum: 30.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch

    ... ihrer Mutter.
    
    „Ma."
    
    „Ja, mein Schatz?"
    
    „Was machen wir mit Paps?"
    
    „Was meinst du denn?"
    
    „Na ja, wenn sich etwas bei euch ändern soll, müssten wir ihm die Wahrheit sagen!"
    
    „Ich glaube ja, dass du recht hast. Aber ich habe riesigen Pammel davor."
    
    „Du brauchst den Sex immer noch. Dringend, wie ich selbst sehen durfte. Also ...... wollen wir es gemeinsam beichten?"
    
    Nachdenklich sah Herta ihre Tochter an. Ihre Gedanken schlugen Purzelbäume. Es war so schwer eine eingefahrene Gewohnheit zu ändern.
    
    Dann stand sie entschlossen auf, nahm die Hand ihrer Tochter und meinte „Wenn du mir hilfst, schaffe ich es!"
    
    Miteinander gingen sie hinaus auf die sonnenbeschienene Terrasse. Dort lag Lars auf einer der gepolsterten Liegen und döste vor sich hin. Ein großer Sonnenschirm spendete Schatten und hielt die aufkommende Hitze ab.
    
    Als die Beiden näher kamen schlug er die Augen auf und lächelte sie an.
    
    „Pa, können wir mit dir reden?"
    
    „Klar! Was habt ihr auf dem Herzen?"
    
    Andrea und ihre Ma setzten sich rechts und links auf den Rand der Liege und sahen ihn an.
    
    „Es ist etwas schwierig für mich, als deine Tochter, mit dir über dieses Thema zu sprechen, aber ich denke es ist wichtig."
    
    „Na komm schon! Raus mit der Sprache! Wir kennen uns doch lang genug."
    
    Immer noch zögerte sie, dann gab sie sich einen Ruck. „Ich habe mich vorhin mit Ma unterhalten und sie hat mir gestanden, dass sie deine Nähe und Berührungen vermisst."
    
    Überrascht sah ihr Vater zu ...
    ... seiner Frau. „Ich habe immer gedacht, sie möchte das nicht mehr!" murmelte er leise.
    
    „Doch, Lars!" antwortete Herta bestimmt. „Ich möchte angefasst werden, begehrt werden! Es fehlt mir sehr."
    
    „Warum hast du nie etwas gesagt?"
    
    „Ich weiß es auch nicht. Es hat sich halt alles so gefügt."
    
    Andrea mischte sich ein. „Weißt du Paps, bei mir war es ähnlich. Je länger mein Mann tot war, desto intensiver hat mich die Lust nach Sex zerfressen. Und eines Tages ist es dann halt passiert. Ich habe mit Meik geschlafen."
    
    Schockiert sah sie ihr Vater an. „Du hast mit deinem Sohn geschlafen?"
    
    „Ja Dad! Und seitdem geht es mir gut."
    
    Lars sah zu seiner Frau. „Du hast es gewusst?"
    
    „Erst seit gestern. Und so wie ich es beurteilen kann, tut es allen gut."
    
    „Allen?" kam es ungläubig.
    
    „Ja, allen!" antwortete Hertha. „Susanne und Laura haben die Beiden erwischt und ab diesem Zeitpunkt hatten sie alle miteinander Sex."
    
    „Das ist ganz schön harter Tobak für diesen frühen Morgen." ächzte Lars.
    
    Andrea nahm die Hand ihrer Mutter und legte sie in den Schritt ihres Vaters. Gemeinsam rieben sie das noch weiche Fleisch seines Gliedes.
    
    „Mein Gott! Soll das heißen, ihr möchtet, dass ich da mitmache?"
    
    „Würde uns schon gefallen. Nicht wahr Ma?"
    
    „Ehrlich gesagt würde ich es nur zu gerne tun." lachte ihre Mutter.
    
    Lars war verblüfft. „Und deine Eiversucht? Ich würde mit deinen Töchtern schlafen!"
    
    „Aber es ist doch unsere Familie! Da gibt es für mich keine Eiversucht! Und ...
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