-
Eine Unmoralische Mutter 04
Datum: 30.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byrosenbusch
... noch an Nr.5. Such es dir selbst aus!" Mit großen Augen erblickte Martha eine stattliche Anzahl von Gummipenissen und wusste sofort, was es mit diesem ominösen Nr.5 auf sich hatte. Es war eine Fickmaschine. Sie hatte Vertrauen zu Andrea und ihre Geilheit brachte sie fast um den Verstand. „Welcher davon ist Meiks Ding am ähnlichsten? Andrea lächelte. `Sieh an! Meiks Schwanz auf den Fotos hat sie angemacht!´ Zielsicher griff sie zu und legte einen der Dildos in die Hand ihrer Mutter. „Puhhhh! Der ist gewaltig! Sollten wir nicht lieber ......." Martha war verunsichert, ob so ein großes Ding überhaupt in sie eindringen konnte. „Nein, Ma! Lass dich von deinem Enkel zum Orgasmus ficken." Dabei rieb sie ein Gleitmittel über die trockene Oberfläche des Gummis die dadurch zu glänzen begann. „Komm! Erwecken wir ihn zum Leben." Sie führte sie zu einer langen Stange, die aus dem Roboterleib ragte und zeigte ihr wie der Kunstpenis zu befestigen war. Dann griff sie an die Schultern ihrer Mutter und ließ den Bademantel zu Boden gleiten. „Setz dich." Ein monströs großer Ledersessel stand nahe der Maschine. Als sie sich gesetzt hatte drückte Andrea einen seitlich angebrachten Knopf, die Unterteile der Armlehnen öffneten sich und Metallgestelle bauten sich auf, welche denen einer Frauenarztpraxis ähnelten. Ohne zu zögern legte Martha ihre Unterschenkel in die gepolsterten Halbschalen und die Kunsteichel befand sich nun kurz vor ihrem Schoß. Ihre Tochter drehte ...
... an einem, in der Armlehne eingelassene Vorrichtung und der Roboter begann sich aufzurichten. Dass sich dadurch die Stange nach vorn bewegt wurde bekam Martha nicht mit. Als aber der kühle Gummi dann ihre Schamlippen berührte, zuckte sie erschrocken zusammen und ihre Hände krallten sich ins Leder. „Keine Angst, Ma! Nr.5 ist ein hervorragender Liebhaber. Vertrau ihm!" Andrea hatte den Penis bei den letzten Zentimetern mit ihrer Hand dirigiert und als die Eichel die Schamlippen geteilt und wenige Zentimeter in die Scheide eingedrungen war, stoppte die Maschine. „So Ma. Jetzt bist du dran. Dreh an diesem Schalter und er wird schneller, drück drauf und er stoppt. Er macht nur was du willst." Martha war aufgeregt. Und geil. Sehr geil sogar. Seit ihre Tochter sie angefasst hatte war das so. Sie konnte sich nicht erinnern jemals über einen so langen Zeitraum Lust empfunden zu haben. Ihre ungebändigte Triebhaftigkeit lösten die Vernunft und sämtliche Erziehungsnormen auf und sie ergab sich diesem neuen Universum. Entschlossen setzte sie die Maschine in Gang. Langsam schob das Glied sich vorwärts, dehnte ihren Unterleib bis es an ihren Muttermund stupste und sich dann zurückzog. Die vorsichtigen Bewegungen ließen sie mutiger werden und sie erhöhte das Tempo bis es ihr richtig erschien. Andrea hatte sich derweil auf die freie Armlehne gesetzt und betrachtete ihre Mutter. Nackt, die Beine obszön gespreizt sah sie wie der Dildo immer wieder nassglänzend aus ...