Das Paradies
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAnimeguy
... wurden immer steifer und ließen immer mehr heiliges Wasser auf den Boden spritzen.
Meine Scheide tropfte vor Freude.
Und mein Arsch fühlte sich so geil an, dass ich wohl gleich...
Was passiert gleich...
Dieses Gefühl füllte meinen ganzen, warmen Körper aus.
Immer weiter stießen die Tentakel in mich hinein und ließen es mich endlich realisieren.
DAS war also Lust.
In dem Moment, hörte ich einen lauten Kampfschrei und sah wie er mit meinem Speer auf mich zulief.
Er erstach die Schlangen und befreite mich so aus ihren Fängen.
Aber wollte ich das eigentlich? Natürlich wollte ich nicht sterben, aber diese Lust war einfach unbeschreiblich. Es war mit keinem anderen Gefühl vergleichbar. Es war das ultimative, das beste aller Gefühle.
Er nahm mich an die Hand und lief mit mir zum Höhlenausgang.
„Wenn du das tust wird der Samen der Unzucht diese Insel verseuchen. Sei dir darüber bewusst Eindringling."
Egal was er sagte, ich wollte dieses Gefühl heute nicht zum letzten Mal erleben, sondern immer wieder. Dadurch, dass er meine Hand hielt, beruhigte ich mich langsam wieder und schaute aus irgendeinem Grund nur auf seinen Schwanz.
„Sieht er nicht genauso aus, wie diese Tentakeln", dachte ich.
Wenn er ihn vielleicht in meine.... dann ....
Mit diesen Gedanken versuchte ich Schritt zu halten. Die kurz abgeklungene Lust stieg in mir wieder an und ich konnte sie nur bis zum Höhlenausgang halten.
Als wir das Freie betraten, schauten uns ...
... verblüffte Gesichter an, denn es war wohl noch niemand zurückgekehrt. Doch die interessierten mich gerade gar nicht. Ich sprang ihm in die Arme, umfasste seine Palme und führte sie in meine Pussy ein. Sofort hob er mich ein wenig an und rammte ihn tief rein. Dabei leckte er an meinen Brustwarzen und saugte an ihnen, um von meinem heiligen Wasser zu kosten. Sein Penis flutschte mit einer unglaublichen Geschwindigkeit durch mein feuchtes Loch. Trotzdem war er durch die Bewegung unglaublich dick geworden und ließ mein Lustgefühl explodieren. So wie ich in seinem Mund, so schoss er in meine Vagina auch das heilige Wasser. Langsam setzte er mich zurück auf den Boden.
„Auf alle viere, Beine breit und Hintern vorzeigen."
Ich tat wie mir befohlen, denn ich wusste er empfand das gleiche Gefühl wie ich.
Er grabschte mir an meine Pobacken, zog sie auseinander und wieder zusammen und steckte dann die Wurst in meine sehnlichst wartendes Loch hinein.
Er brannte in mir. Sein Schwanz brannte förmlich in mir, so heiß war er. Auch meine Pussy brauchte Beschäftigung und so schob ich meine Finger in sie herein. Dieses unbeschreibliche Gefühl der Lust wurde immer stärker und stärker, bis es schließlich in purer Freude eskalierte.
Als ich wieder bei Sinnen war, bemerkte ich wie die anderen um uns herum, nun noch verblüffter waren.
Ich zeigte ihnen, wie auch sie diese Gefühle empfinden konnten. Es war ganz einfach. Sie mussten nur eine bestimmte Zeit an einer erregbaren Zone reiben und ...