Das Paradies
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byAnimeguy
... legten wir uns beide nebeneinander in den Teich. Genau wie ihre schönen runden Brüste, trieb auch mein schlapper Penis Überwasser.
„Du Seiji, wieso ist dein... ähm... Schwanz jetzt so klein?" Diese Fragen stellte sie immer wie ein kleines Kind, dass sich nicht bewusst darüber war, was dies eigentlich für eine Frage war.
„Nun, wenn man ihn berührt oder ich etwas Schönes sehe, dann wird er wieder größer. Aber mit der Zeit wird er wieder kleiner."
Den letzten Satz musste ich so gekünzelt formulieren, um sie nicht indirekt in ihrer Erscheinung zu kränken.
„Ach so, klingt lustig. Also wenn ich ihn berühre, dann wird er wieder so wie vorher?"
„Ja, genau."
„Darf ich ihn dann mal anfassen?"
Wie konnte ich nur diesen bettelnden Augen eine Absage erteilen. Deswegen konnte ich nichts anderes als zu nicken.
Milanda, die rechts von mir lag, rückte etwas näher und legte sich diesmal senkrecht neben mich. Dadurch tauchte eine Brust aus dem Wasser auf. Ihre rosafarbene Brustwarze tanzte vor meinen Augen, als sie meinen Schwanz zögerlich anstupste. Schon das alleine reichte, um ihn etwas steif werden zu lassen.
„Oh, er wird wieder größer. Kann man ihn eigentlich auch wie einen Sperr umfassen?"
„Ja, kann man. Wieso nicht?"
Kaum hatte ich das gesagt, hob sie ihr rechtes Bein über mein rechtes und platzierte ihren Körper über ihm. Ihre Brüste hingen nun genau vor meinem Gesicht und katapultierten mein Verlangen sie zu lecken ins unermessliche. Wie sie sich wohl ...
... anfühlen-
Mein Gedankengang wurde dadurch unterbrochen, dass sie nun mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz umfasste und ich dadurch sehr erregt wurde.
„Was ist denn los? Wieso siehst du so glücklich aus?"
„Das liegt an deinen Bewegungen. Sowas macht jemanden wie mich mit einem Penis glücklich."
„Aha, du bist schon ein komischer Mensch."
Doch das war noch nicht alles. Aus einem wohl instinktiven Impuls fing sie an, die Vorhaut vor und zurück zu ziehen. Ich fing schnell zu stöhnen an, denn obwohl ich umgeben war von heißen und nackten Mädchen, konnte ich den aufgebauten Druck die letzten zwei Tage nicht einmal freilassen. Dadurch und weil mein Schwanz noch größer wurde, war sie noch mehr interessiert und schaute ihn genau von oben an. Wenn das so weitergeht...
Ich kann es ihr nicht sagen. Ich bin viel zu sehr in dem Augenblick gefangen.
Es war so weit, ich konnte es nicht mehr zurückhalten und verschoss meine ganze weiße Ladung in Milandas Gesicht. Erschrocken viel sie rückwärts ins Wasser.
Ich ganzes Gesicht war beschmiert mit meinem weißen Sperma und ich wollte mich gerade entschuldigen, als sie strahlend sagte: „Du kannst also auch das weiße, heilige Wasser produzieren?"
„Was meinst du?"
„Mache mal deine Hände zu einer Schale."
Ich tat wie mir gesagt wurde. Sie rückte wieder näher, nahm ihre Brust in die Hand und begann ihre Nippel auszuquetschen. Aus diesen spritzte in meine Handflächen weiße Milch.
„Siehst du, sieht fast genauso aus wie ...