1. Rotlicht-Reportage - Teil 06


    Datum: 06.12.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySamur13

    ... gezogen, wie zum Hohn spritzte er genau in diesem Moment los und traf Julia genau im Gesicht. Zu spät!
    
    Der Vibrator stoppte und plötzlich traf sie etwas am Hintern. Nicht sehr starke aber doch schmerzhafte Hiebe trafen in rascher Reihenfolge ihre Hintern. „Ahh es tut mir Leid........ Mein Herr.....ahhh...das ich bei ihnen versagt habe.". Die Schläge hörten auf. Was für eine teuflische Maschine, ärgerte sie sich.
    
    Für einen Moment hatte sie Ruhe. Zum Glück war an eine Packung Feuchttücher und einen kleinen Mülleimer, im oberen Teil des Gerätes gedacht worden. So konnte sie sich wenigstens etwas das Sperma aus dem Gesicht wischen. Dann hieß es warten. Und warten....
    
    In der Box abgeschnitten von der Welt wartete sie darauf das sich das Loch öffnete. Sie hing ihren Gedanken nach. Wie hatte es dazu kommen können, dass sie jetzt hier in dieser Lage war. Als sich nach einer gefühlten Ewigkeit das Loch öffnete, waren die Gedanken sofort weg. Endlich etwas Abwechslung, der Schwanz war noch nicht ganz im Loch drin, da war sie mit ihrem Mund schon bei der Arbeit. Als die Stimulation ihrer Pussy einsetzte freute sie sich, allerdings war die Stärke wieder auf der niedrigsten Stufe. Mit Elan schaffte sie es ihn in knapp 3 Minuten zum abspritzen zu bekommen. Der Vibrator blieb aber an bis die 5 Minuten um waren, auch wenn der Mann schon längst weg war.
    
    Ihre Muschi wollte jetzt mehr, doch sie konnte sich nicht genug bewegen, um dem Verlangen nachzugeben. Und ihre Arme ...
    ... konnten durch das Brett auch nicht nach unten fassen, um sich selbst zu stimulieren. Langsam verstand sie die ganze Gemeinheit der Box. Sie war völlig abhängig von den Schwänzen die ihr vor die Nase gehalten wurden.
    
    Schwänze kamen und gingen, aber meist in einigem zeitlichen Abstand. Sie lernte das, wenn der Abstand zwischen zwei Kunden zu groß war, die Stärke der Vibrationen wieder auf schwach gesetzt wurde. Kaum war ein Schwanz weg, hoffte sie auf den nächsten, um die Vibrationen zu steigern und endlich selber zu kommen. Er roch nach dem Sperma der vielen Männer. Einiges hatte sie runtergeschluckt, doch vieles verklebt jetzt auch ihren Oberkörper, lief über ihre Brüste, und das Gesicht. Die Feuchttücher schafften es nicht alles zu reinigen. Sie versuchte unterschiedliche Methoden beim blasen und registrierte schnell welche besonders gut ankamen. Zweimal schaffte sie das Zeitlimit nicht, die Hiebe schmerzten, aber vor allem ärgerte sie es, weil auch in diesem Fall die Vibrationen zurückgesetzt wurden. So bequem die Box auch grundsätzlich war, auf die Dauer wurde es anstrengend sich kaum bewegen zu können.
    
    Es kamen allmählich mehr Kunden und der Abstand zwischen ihnen wurde geringer. Sobald ein Schwanz vor ihrem Gesicht baumelte spürte sie das Verlangen ihrer Muschi, die sich bereits auf die Aktivierung des Lustspender freute. Ein Pawlowscher Reflex wie Julia selber wusste, die sich in den kürzer werdenden Pausen darüber ärgerte, wie leicht ihr Körper auf dieses abartige ...
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