Auf gute Nachbarschaft (Netzfund)
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Anal
BDSM
Fetisch
Autor: Pcucki
... allerdings noch keinen Partner finden können, der mir geeignet erschien. Du hast jetzt zwei Möglichkeiten: Entweder, du kannst dir vorstellen mir als mein Assistent bei einigen meiner Kundinnen behilflich zu sein, dann drücke ich dieses Knöpfchen der Fernbedienung und du kannst endlich in deine heißgeliebte Gummimuschi spritzen und dazu vielleicht heute noch, den ein oder anderen zusätzlichen Service meiner Praxis kennen lernen oder aber ich schalte die Massage ab und du verpisst dich aus meiner Wohnung und am besten auch aus deiner, denn ich glaube nicht, dass wir unter diesen Vorraussetzungen gute Nachbarn werden. Während du darüber nachdenkst werde ich ein paar Fotos von dir machen, damit du, egal wie das hier ausgeht, bei deinen Kumpels nicht zu doll von der neuen Nachbarin schwärmst, okay?“
Mit diesen Worten löste sie den Halsverschluss meiner Latexmaske und die Sicherung meines Knebels und zog mir die Maske vorne über das Gesicht. Sie baumelte am Knebel verheddert vor meinem Mund. Ich war völlig verschwitzt und hatte wahrscheinlich einen ziemlich irren Blick. Trotzdem war ich wahrscheinlich eindeutig als Tom zu erkennen. Während sie die Kamera zückte und das Blitzlicht diese bizarre Szenerie erleuchtete versuchte ich einen klaren Gedanken zu fassen. Es war eine glatte Erpressung, aber Geilheit ist eine gute Motivation sich auf Dinge einzulassen, von denen man vorher nicht einmal geträumt hatte. Außerdem vertraute ich Karin aus welchen Gründen auch immer. Und ...
... alles deutete darauf hin, dass Karin für sich schon die Entscheidung getroffen hatte und mich ganz gerne als ihren Assistenten beschäftigen würde, sonst wäre die Inszenierung der ganzen Geschichte nicht notwendig gewesen.
„Na, mein Lieber, wie hast du dich entschieden? Soll ich das hier aufdrehen, damit du deinen Saft abspritzen kannst oder willst deinen Ständer alleine in deiner Wohnung wichsen und weiter von wildem Sex nur träumen??“ Ein „empf“ war meine undeutliche Antwort. „Also jetzt und hier vor meinen Augen abspritzen, möchtest du das?“, fragte sie ironisch. Ein heftiges Kopfnicken war meine Antwort. „Sehr schön“, raunte sie mir zu und stülpte mir die Maske wieder über den Kopf. Sie rückte den Sessel noch etwas näher an mich heran und zeigte mir ihre göttliche Muschi. Dann spürte ich wie sie die Gummimöse weiter aufdrehte. Sie schien auf voller Leistung zu vibrieren und massierte schmatzend meinen Schwanz, wie ich es besser bei einer Frau noch nicht erlebt hatte. Ich stöhnte so laut ich konnte in meinen Knebel. Ich wurde gefickt von einer glitschigen Kunstmöse und konnte mir nichts Geileres vorstellen. Sie genoss meinen Anblick und wichste sich eine Armlänge von meiner Nase entfernt heftig ihre nasse Spalte.
Bald übertönte ihr Stöhnen mein knebelunterdrücktes. Sie musste kurz vor einem Orgasmus sein. Mit weit aufgerissenen Augen und Mund schaute sie mich an und nickte mir zu. Ich verstand das als Zeichen mit ihr kommen zu dürfen. Nur mit Mühe hatte ich es bisher ...