Zuckerbrot und Peitsche Teil 07
Datum: 08.12.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byMerlin7876
... Vorräten, da die Bäckereien im Ort Sonntags geschlossen hatten, aber dass störte mich nicht besonders. Was mich eher stutzig machte war die Tatsache, dass meine Männerhorde unaufgefordert still und leise das Frühstück bereitet hatte. Offenbar hatten sie vom unkeuchen Treiben des hemmungslosen Ehepaares an diesem Morgen mehr mitbekommen, als uns lieb sein sollte. Unser Aufenthalt im Bad war also nicht ohne stille Zeugen gewesen. Ich grinste innerlich, ließ mir aber nichts anmerken und nahm Platz.
Es folgten die üblichen Guten-Morgen-Begrüßungen, gefolgt von ausgiebigem Schlemmen mit viel Blabla. Wir lachten viel, es gab aber auch belanglose Gespräche und so vergassen wir völlig die Zeit um uns herum. Nachdem wir satt waren und genug herumgealbert hatten sah ich erschrocken auf die Uhr. Es war bereits halb elf und wir saßen immer noch in der kleinen Küche. Bald schon würde sich unsere kleine Gruppe auflösen, und niemand wusste, ob wir uns in dieser Konstelation jemals wieder sehen würden. Ich hoffte, das die es mir noch einfach so richtig brutal besorgen würden, bevor wir uns trennten.
"Wie ist der Tagesplan?", fragte ich. "Wir bleiben heute hier", sagte Klaus, "es ist unser letzter Tag und die Geschäfte im Ort haben ohnehin geschlossen." Ich sah mich fragend um: "Und nun?", sagte ich. "Ein gemütlicher Film auf der Couch?", fragte Dieter. Es klang erstmal sehr einfallslos, dachte ich. Aber ich wollte ihnen eine Chance geben, mich noch einmal richtig ordentlich zu nageln, ...
... also sagte ich zu. Was sollte schon passieren, außer das sie mal wieder über mich her fielen.
Wir räumten schnell das Geschirr beiseite und machten es uns auf der Sofalandschaft gemütlich. Ich lag bei meinem Mann im Arm und streckte den Po demonstrativ hervor. Sollten sie ruhig meinen kleinen Hintern anstarren, den würden sie sich sowieso bald wieder vor nehmen.
Es lief ein sehr guter Gangbang-Film. Ein ziemlich hilfloses blondes Mädchen bekam es von vier Typen nach allen Regeln der Kunst besorgt. Die Kleine wurde in alle Löcher gleichzeitig gefickt, was bei mir automatisch ein kribbeln hervor rief. Ich wurde unruhig. Der Film erreichte die Spannungskurve, als die Kleine ins Sandwich genommen wurde. Sie schrie plötzlich viel lauter, was wohl daran lag, dass sie ganz offensichtlich gerade von zwei Schwänzen gleichzeitig in ihre enge kleine Fotze gefickt wurde.
Es sah megascharf aus, so dass ich beschloss, die Männerschar auf meine Feststellung hin zu weisen. "Heiß", kommentierte ich einsilbig mit einem verführerischen Augenaufschlag in die Gruppe hinein. "Das hättest du wohl jetzt auch gerne, was?", sagte Dieter plötzlich provokannt. "Ich weis nicht", konterte ich, "ich hatte bisher noch nicht dieses Vergnügen." Die Luft um uns herum begann langsam wieder zu knistern. "Vielleicht werden wir dir dieses Erlebnis ja nachher einmal gönnen", hörte ich meinen Mann neben mir sagen. Ich nickte wortlos und sah weiter wie gebannt auf den Fernseher. Zwischen meinen Beinen wurde ...