Urlaub mit Freundin
Datum: 09.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byBannermanm1
... Burkhard war über sie geklettert und fickte sie nun in Missionarstellung. Dabei knetete er ihre kleinen, festen Brüste. 'Burkhards Idee also.', dachte ich mir, während ich Hildes Arsch fickte. Und es war sehr gut, unglaublich eng. Auch Hilde schien es zu gefallen, denn sie stöhnte laut.
Nun kam auch noch Olaf, stellte sich vor sie und drückte seinen Schwanz in ihren Mund.
In der Mitte fickte Burkhard weiter meine Freundin und rieb an ihrer Knospe. Jürgen saß nebendran und spielte mit ihren Brüsten. Emma stöhnte. "Ja, ja, ja, ja jaaaaaaaaaa." und schrie ihren Orgasmus raus. Ihre kleinen Zehen verkrampften sich und ihr ganzer Körper zitterte. Burkhard stieß in einem Wahnsinnstempo zu. Er genoss es sehr, immerhin war es ja seine Idee und dass er Emma am Abend ficken würde, daran hat wohl selbst er nicht mehr geglaubt. "Ich komme Emma.", stöhnte er. "Spritz mir auf den Bauch.", sagte Emma grinsend. Doch da war bereits alles zu spät. Burkhard stieß noch einmal zu und spritzte seinen Samen in Emmas junge, enge Pussy. "Ohhhh, war das geil.", sagte Burkhard, während er seinen Schwanz aus Emmas Pussy holte und nochmal durch ihre Spalte fuhr.
"Hast du gerade in mich gespritzt?", fragte Emma geschockt, als sie sich aufrichtete und auf ihre Fotze starrte. "Ich hab doch gesagt nicht reinspritzen.", sagte sie während sie mit dem Finger durch ihre Spalte ...
... fuhr und sich Spermafäden bildeten. "Entschuldigung, aber als du gekommen bist warst du so eng, da konnte ich nicht mehr.", sagte Burkhard. "Och man, das ist doch scheiße.", sagte Emma etwas wütend.
Die Stimmung war auf jeden Fall am Tiefpunkt, Rosi und Bernhard hörten auf zu ficken und auch ich zog meinen Schwanz aus Hildes Arsch.
Emma stand auf und sah mich verzweifelt an. Der Alkohol war wie weggeblasen. Emma nahm ihr Top und ihre Hose, zog sich an und sagte zu mir, "Komm Ben, wir gehen.".
Ich zog meine Hose an, schaute nochmal traurig zu Hilde, weil wir nicht beenden konnten, was wir angefangen hatten und verließ dann mit Emma das Zimmer.
Die ganze Geilheit, der Alkohol, alles weg in diesem Zeitpunkt. "Ach ist doch scheiße.", sagte Emma traurig und wütend zu mir. "Hey, alles gut. Ich liebe dich und das weißt du.", sagte ich, während ich Emma küsste.
Ich nahm sie an die Hand und zusammen gingen wir auf unser Zimmer, legten uns in unser Bett und schliefen ein.
Am nächsten Morgen verarbeiteten wir nochmal das Geschehene, soweit wir uns erinnern konnten. Wir schwörten uns, dass es eine einmalige Sache gewesen sei.
Wir gingen zum Frühstuck und stellten fest, dass wir mit dem ausländischen Pärchen die einzigen beim Frühstück waren. Ich fragte die Rezeptionistin und sie bestätigte mir, dass die Kegeltruppe heute morgen ausgecheckt hatte.