Hotelerlebnisse Judith 06
Datum: 31.03.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byrobby4you
... zwischen ihre kräftigen Schenkel geklemmt und ihren nassen Schoß Jan entgegengedrückt. So waren bereits einige Zehen in ihre gierige Grotte eingedrungen. Nur die Tatsache, dass ihre Wangen noch tiefer rot geworden waren, ließ den Schluss zu, dass sie das Spiel von Jans Zehen in ihrer nassen Muschi genoss. Die Brotzeit und der begleitende Genuss von reichlich Bier sorgte für eine entspannte Stimmung am Tisch der drei. Schließlich brachen sie auf und machten noch einen nächtlichen Spaziergang am nahen Fluss.
Kurz darauf hatten sie die Stelle erreicht, an der Jan den Tag mit seinen drei Begleiterinnen verbracht hatte, und Brigitte noch Zuschauerin am anderen Flussufer war. Jan strich über das Holz einer Bank: „Die Nacht und das Gras sind noch warm, so könnte man noch einige Zeit hier verbringen", spornte er seine Begleiterinnen an. Dabei zog er bereits sein Polo aus, legte es auf die Bank und hatte bereits den Bund seiner Hose geöffnet, so dass sein Schwanz munter wippte, als die Hose nach unten fiel. „Recht hast Du", sprang Brigitte auf diesen Zug auf, legte ihre Jeansjacke ab und öffnete den Knoten ihres Kleides im Nacken, so dass es Sekunden später von ihrem nackten Körper glitt. „Mit Euch wird es wirklich nicht langweilig", lachte Franziska, schüttelte ihre gelockte Mähne und knöpfte ebenfalls ihre Bluse auf, um ihre nackten Brüste dem blassen Mond zu präsentieren. Wenig später saß Jan nackt zwischen den beiden so ungleichen Frauen: die blasse sommersprossige Franziska, ...
... deren rote Locken auf ihre Schultern und zum Teil bis auf die üppigen Brüste fielen und die imposante, streifenfrei gebräunten, muskulöse Brigitte mit den kurz geschnittenen hell blond gefärbten Haaren, den prallen Fake-Möpsen mit den dicken Nippeln. Nahezu gleichzeitig griffen die beiden Frauen nach Jans aufragenden Phallus und begannen, ihn sanft zu streicheln. Dabei streichelten sie mit der anderen Hand mal ihre Nippel, mal ihren Schoß.
„Es stimmt also, der Verbrecher kehrt immer zum Ort der Tat zurück", hörten sie Judiths Stimme aus der Dunkelheit. Und schon trat die schlanke Frau mit den hellblonden langen Haaren aus dem Gebüsch hervor und betrachtete genießerisch die drei Nackten. „Spannen gilt nicht", erklärte Jan. -- „Ich habe keine Lust, mich nackt hier in die Wiese zu setzen. Auf Eurer Bank ist neben Euch ja kein Platz mehr!" -- „Hier schon!" widersprach Brigitte und wies auf Jans Schoß. Ruckzuck hatte Judith ihre Beine über Jans Schoß gespreizt, ihr Röckchen etwas hochgeschlagen und sich selbst mit Jans Phallus gepfählt. Jan fühlte die heiße Nässe um seinen Schwanz und das Zucken von Judiths Muschel. Vor ihm der reizvolle Oberkörper der schlanken Blondine, deren perfekte Brüste noch von einem dünnen Seidentop bedeckt waren, durch das sich die kleinen Nippel abzeichneten. Sanft ließ er seine Hände von unten unter das Top gleiten, strich über die prallen Möpse und zog Judith das top über den Kopf. Lächelnd schleuderte sie ihre blonden Locken, als ihr Oberkörper ...