1. Nina Teil 10 Der Urlaub


    Datum: 12.12.2020, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... mehr als deutlich die Distanz zwischen ihm und
    
    ihr wahren sollte. Er war durch und durch wohlerzogener Diener, trotz seines
    
    machohaften Aussehens. Nina nahm Anlauf und sprang ins Wasser. Nach dem
    
    ausgiebigen Bad – Pedro war ins Haus zurückgekehrt, legte sich Nina auf
    
    einen Liegestuhl und sonnte sich. Ein Paradies, dachte sie. Und ich bin so
    
    herrlich paradiesisch nackt… Sie konnte sich nicht enthalten und fuhr sich
    
    mit den Fingern über den flachen Bauch, durch den Nabel hindurch zum glatten
    
    Venushügel bis hinein in das schon wieder feuchte Zentrum ihrer Lust. Sie
    
    massierte sich leicht, die Terrassentür immer im Auge behaltend. Pedro trat
    
    heraus und brachte ihr auf einem Tablett gekühlte Limonade und einen
    
    Eisbecher. Sie sah ihn kommen, nahm ihre Hand vom Schoß, schnupperte kurz
    
    daran und richtete sich auf. Nina lächelte ihn an und bedankte sich artig.
    
    Er blieb professionell unverbindlich, aber immerhin schien sein Lächeln
    
    aufrichtig freundlich.
    
    Nina genoss die Sonne und schlief nun, als der Schatten einer großen Pinie
    
    die Liege erreichte, doch dabei ein. Nach einer guten Stunde kamen die
    
    beiden älteren Herrschaften aus dem Haus, die Dame im geräumigen Badeanzug,
    
    der Herr in einer altmodischen Badehose. Nina fuhr auf und verbarg ihren
    
    nackten Leib mit angezogenen Beinen. „Lassen Sie sich nicht stören!“ Die
    
    zwei belegten zwei Liegen, die noch in der Sonne standen, mit ihren
    
    Handtüchern und stiegen langsam ins Wasser. ...
    ... Nina entspannte sich wieder und
    
    streckte sich aus. Sie sah den beiden zu, wie sie ihre Bahnen zogen. Rüstige
    
    Alte, dachte Nina. Sie stand auf, zog ihre Liege aus dem Schatten in die
    
    Sonne und legte sich wieder hin. Als die Alten aus dem Becken gestiegen
    
    waren, trockneten sie sich ab, die Frau kam zu Nina heran, es folgte ihr
    
    Mann, beide setzten sich auf die Liegen links und rechts von ihr, und man
    
    unterhielt sich eine Weile lang sehr angenehm, das schöne nackte Mädchen und
    
    die gepflegten, freundlichen alten Leute.
    
    Gerade als Nina aufstand, um auch noch einmal in den Pool zu gehen, ertönte
    
    Lärm von der Treppe her. Schon sah man einen kleinen Jungen, im kurzen
    
    T-Shirt, aber ohne Hose heran laufen, der brüllend mit einer Plastikschaufel
    
    und einem Eimerchen herumwedelte. Auf Höhe des Pools erblickte er plötzlich
    
    Nina, blieb augenblicklich stehen, hörte auf zu brüllen und sah sie
    
    verblüfft an. Dann sah er sich Hilfe suchend um. Schon folgte ihm ein noch
    
    kleineres Mädchen, ebenfalls nur in einem kleinen bunten T-Shirt und einem
    
    Piratentuch im Haar, und gleich darauf die Mutter, eine schöne, blonde,
    
    recht groß gewachsene Frau, im um die Hüften geschwungenem Pareotuch, oben
    
    ohne, mit sehr schönen, eher kleinen Brüsten, sehr schlank und braun
    
    gebrannt. Ihr wiederum folgte ein Mädchen, vielleicht neunzehn Jahre alt,
    
    eher blass noch, auch sehr schlank, in einem sehr knappen blassgrünen
    
    Bikini, rötliches langes Haar, von sehr ...