Der Blasebalg 08
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byMasoBln
„Wir haben ja nur eine halbe Stunde übrig. Warum trödeln Männer nur so? Schrei für mich, Jens, schreie."
Den Gefallen tue ich ihr nicht. Verzweifelt beiße ich mir auf die Lippen.
„Hat dir die erste Lektion mit dem Tuch nicht gereicht? Schreie dir die Seele für mich aus dem Leib. Ich mache es dir leichter."
Sie hält Wort. Was immer sie mit meinen Warzen anstellt, gefühlt reißen sie gleich ab. Sie hat mich gebrochen, die Angst von ihr erstickt oder gefoltert zu werden, lässt mich drauflosbrüllen.
„Endlich Musik. Dann lassen wird doch mal Taktstock fliegen."
Mit einer beherzten Drehung der Brustwarzen lässt sie von mir ab, nur um einen Stock zu holen.
„Ich wollte erst Fiberglas nehmen, ich darf dich aber nicht kaputtspielen, so reicht für heute Rattan. Ich bin so aufgeregt, keine Regeln, nur rosa Fleisch und herrliches Kreischen. Bereit?"
Ohne auf eine Antwort zu warten, setzt sie den ersten Hieb auf die Brust, perfekt gezielt auf die geschundene Haut. Wie soll ich das überstehen. Die Treffer wandern langsam auf und ab, immer über meine Warzenhöfe. Ich versuche nicht mal mehr, ihr zu widerstehen, sie stumm zu ertragen. Mein Oberkörper brennt wie Feuer, die Brustwarzen spüre ich als eine einzige geschundene Fläche.
„Wie ich das Gejaule und Gestöhne von dir genieße, ich liebe es zu musizieren."
Diese Sadistin, sie glaubt, ich bin ihr Instrument. Das schlimme an der Situation ist, dass ich keine Wahl habe. Ich schreie mich heiser und keiner wird mich ...
... erlösen. Sie weitet ihr Zielgebiet aus und striemt sich genüsslich in Richtung der empfindlichen Teile. Der erste Hieb auf meine pralle Eichel kommt so überraschend, ich wechsel die Tonlage. So hohe Töne kenne ich nicht von mir. Sie ist ohne Gnade und gewährt keine Pause. Die Treffer arbeiten sich langsam an meinem Ständer auf und ab, den werde ich die nächsten Wochen nicht gebrauchen können.
„Finale...oh o ho....."
Sie hat offensichtlich Freude daran, mich zu quälen. Jetzt stoppt sie nicht kurz vor den Eiern, sondern zieht das Rattan direkt über meine Nüsse. Nach dem dritten fette Hieb, erlöst mich mein Gehirn von den Schmerzen, ich werde ohnmächtig.
Als wieder wach werde, liege ich weiterhin fixiert auf diesem höllischen Bock. Sie haben mir die Augen verbunden und den Spreizer angelegt.
„Sie an, da bist du ja wieder." Die Stimme klingt wie die von Katharina. „War das ein Schauspiel. Du bist das Gesellenstück von Maria. Sie hatte drei Aufgaben bekommen. Sie sollte sich an dir schwängern, dir zeigen, dass Ungehorsamkeit nicht geduldet wird und dir den ultimativen Schmerz für Anfänger bereiten. In ein paar Tagen werden wir wissen, ob sie dein Kind austragen wird oder ob wir ihre Prüfung nächste Woche wiederholen. Jetzt fickt dich der Meister kurz in den Hals, ich erkläre ich dir im Anschluss, wie es weitergeht. Heute steht eine Entscheidung an."
Sie lässt mich mit meinem geschundenen Körper alleine. Die Hoden pochen, der Viagraständer brennt wie Feuer und von der ...